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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
619 Haberfeldtreiben - Häberlin Haberfeldtreiben nennt man in Bayern eine Art Volksgericht, das im bayr. Hochwalde, ursprünglich in dem Gebiete zwischen Mangfall, Isar und Inn, selten anderwärts nachgeahmt, solchen sittlichen Vergehungen Sühne zu
67% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0983, von Habelschwerdter Gebirge bis Haberl Öffnen
., Par. 1863). Habent sua fata libelli (lat.), "Bücher haben ihre Schicksale", Citat aus des Grammatikers Terentianus Maurus Gedicht "De literis etc.". Haber, s. v. w. Hafer. Haberfeldtreiben, eine Art Volksjustiz, welche in Oberbayern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0207, Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte Öffnen
Gericht, s. Femgerichte Stillgericht, s. Femgerichte Stuhl Stuhlgericht Vehmgericht, s. Femgerichte Wissende, s. Femgerichte Haberfeldtreiben Geheimerath Halsgericht Hochnothpeinl. Halsgericht, s. Halsgericht Hofkriegsrath
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0949, von Chariten bis Charkow Öffnen
ist das in Altbayern gewöhnliche Haberfeldtreiben (s. d.). In übertragener Bedeutung wurde das Wort C. als Titel eines 1832 zu Paris an Stelle des frühern "Nain jaune" gegründeten politischen Witzblattes ("Le C.") verwendet, das namentlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
als eigentliche Volksstücke aus: »Das Haberfeldtreiben« (1866), »Das Wichtel« (1866, in Berlin an hundertmal gegeben), »Iohanmsfeuer, oder der Gemskönig« und »Auf der Gant«. Sämtliche Stücke charakterisiert äußerlich Kunst des dramatischen Aufbaues