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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0150, von Hanswurst bis Hanusch Öffnen
. von Waßmannsdorff, Berl. 1883); Kloss, Hantelbüchlein für Zimmerturner (7. Aufl., Leipz. 1884). Hantgemal, im altdeutschen Rechtsleben das freie Stammgut eines Vollfreien (Schöffenbarfreien), welches im Mannesstamm forterbte. Vgl. Homeyer, Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0695, von Home-rulers bis Homiliarius liber Öffnen
, auf dessen Gegenstand er durch seine Untersuchung über das "Hantgemal" (1852) geführt wurde, war eine umfassende Darstellung der "Haus- und Hofmarken" (Berl. 1870). H. starb 20. Okt. 1874. 2) Eugen Ferdinand von, Ornitholog, geb. 11. Nov. 1809 zu Herdin bei
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0807, von Hantel bis Hanwell Öffnen
. Aufl., Verl. 1883). Hantgemal war im Bürger- und Bauernstande (hier auch Hausmarke) ein ähnliches Zeichen der Familie und des Besitzes, wie das Wappen bei dem Adel. H. bedeutet auch den Grundbesitz und war ein Wahrzeichen