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Oder meinten Sie 'Radeburg'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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934 zog er gegen die Dänen, unterwarf sie und brachte das Land zwischen Eider und Schlei wieder an Deutschland. Er starb 2. Juli 936 in Memleben und wurde in
Quedlinburg begraben. H. war zuerst mit Hatheburg
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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Herrscher voll Kraft und Einsicht, voll Besonnenheit und Klugheit. H. vermählte sich 906 mit Hatheburg, der Tochter eines sächsischen Grafen Erwin, von der er sich nachher trennen mußte, weil sie bereits den Schleier genommen hatte; von ihr hatte
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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Harbour (spr. harber), s. Polarisbai.
Thankmar (Dankmar), Sohn des deutschen Königs Heinrich I. aus seiner ersten, von der Kirche für ungültig erklärten Ehe mit Hatheburg, verband sich, als sein Halbbruder, König Otto d. Gr., die Nordmark, welche T
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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. und seiner ersten Gattin Hatheburg, war vor 906 geboren. Zu Gunsten der Kinder Heinrichs aus der spätern Ehe mit Mathilde zurückgesetzt, auch von seinem Halbbruder König Otto I. nicht mit der Verteidigung gegen die Wenden betraut, die er erstrebt hatte
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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Nachfolger. Otto der Erlauchte, Herzog von Sachsen, dehnte nun seine Gewalt auch über T. aus; sein Sohn Heinrich befestigte seine Macht über T. durch Vermählung mit Hatheburg, der Tochter des reichen Grafen Erwin, machte Merseburg zum Hauptstützpunkt
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