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Ihre Suche nach Hausmannīt
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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892
Hauslaub – Hausmannit
frei gewählten Oberhauptes ihre wirtschaftliche Thätigkeit zu gemeinsamem Nutz und Frommen und auf gemeinsame Gefahr entfalten. Die H. erscheint als ein Überrest der wirtschaftlichen Kulturperiode
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51% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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225
Hausindustrie - Hausmannit.
aufrecht erhielt, welche im Interesse der Gesundheit, Sicherheit und Sittlichkeit als geboten erschienen. Dieselben wurden durch das Gesetz vom 1. Juli 1883, welches Bestimmungen der oben angedeuteten Art
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Eisenrosen, s. Eisenglanz
Eisensumpferz, s. Raseneisenstein
Erdkobalt, s. Kobaltbeschlag, Kobaltmanganerz
Franklinit
Gelbeisenstein
Glanzbraunstein, s. Hausmannit
Glaskopf
Graubraunstein, s. Pyrolusit
Hämatit, s. Rotheisenerz
Hartbraunstein, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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; das Carbonat, Phosphat, Arseniat und Oxalat des M. ist in Wasser unlöslich, aber in Säuren leicht löslich.
Mangānoxyduloxӯd, Mn₃O₄, bildet das Mineral Hausmannit (s. d.); es entsteht als rotbraunes Pulver beim starken Erhitzen irgend eines der andern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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mit andern Manganerzen (wie Braunit [Hartmanganerz], Manganit [Braunmanganerz, Glanzmangan], Hausmannit [Schwarzmanganerz], Psilomelan und Wad) oder mit Gangart darstellt. Der B. dient zur Bereitung von Sauerstoffgas, indem er beim Erhitzen einen Teil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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überzogenen klebrigen Farben streut.
Glanzbraunstein, s. v. w. Hausmannit.
Glanz-Chevreaux, s. Leder.
Glanze (Galenoide), Schwefel-, Selen- und Tellurmetalle von metallischem Habitus, meist grau und schwarz, mild oder geschmeidig und minder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Schwarzbeerebis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) |
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des chronischen Katarrhs der Luftwege und des Magens, Frauenkrankheiten etc. gebraucht wird.
Schwarzbeere, s. Vaccinium.
Schwarzblech, s. Eisenblech.
Schwarzbleierz, s. Cerussit.
Schwarzbraunstein, s. Hausmannit.
Schwarzbubenland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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Schwarzkupfererz, s. Kupferschwärze.
Schwarzmanganerz, s. Hausmannit.
Schwarznerfling, s. Aland.
Schwarzort, Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Memel, auf der Kurischen Nehrung, hat ein Seebad, Bernsteinbaggerei im Haff
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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Schwarzer B. heißt jetzt Hausmannit, sein Piemontesischer B. ist Manganepidot. Die Gesamtgewinnung der Manganerze wird für die ganze Erde in 1890 zu etwa 180 000 t im Werte von etwa 6 Mill. M. geschätzt, von denen auf den B. allein etwa 120 000 t
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
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, der Braunit, der Hausmannit, der Manganit, der Manganspat u. a. m. Man gewinnt das M. durch Reduktion von
Manganoxyduloxyd mit Kohle im heftigsten Gebläsefeuer oder durch Reduktion von Manganchlorür mit Natrium oder Magnesium.
Es ist überaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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Schwarzmanganerz, soviel wie Hausmannit (s. d.).
Schwarzmehle, s. Mehlfabrikation (Bd. 11, S. 733 a).
Schwarznerfling, Fischgattung, s. Aland.
Schwarzort, Kirchdorf im Kreis Memel des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, auf der Kurischen Nehrung
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