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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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Hilus (lat.), die Eingangsstelle der Gefäße an einer Drüse.
Himalaja (spr. himálaja, "Stätte des Schnees"), das mächtige Grenzgebirge Vorderindiens gegen Tibet, das größte Alpengebirge der Erde, hinsichtlich der Höhe seiner Kämme und Gipfel
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Milzbis Milzbrand |
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, 8, Bd.2,
S. 499a.) Sie ist halbeiförmig, länglichrund, an der nach außen gekehrten Seite leicht konvex, an der nach innen
gerichteten leicht konkav, und hier treten an einem leichten Einschnitte
(hilus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Nienburgbis Nieren |
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an den Lendenteil des Zwerchfells (s. d.). Der äußere Rand ist konvex, der innere konkav und mit einer in das Innere führenden Spalte (hilus renalis) versehen, durch welche sich der Harnleiter und die Blutgefäße in das Nierenbecken einsenken. Jede
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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eirunden, zuweilen dreieckigen, etwas abgeplatteten
Körnchen von 0,008-0,069 mm Länge, deren Hilus als
runder fester Körper besonders deutlich unter Wasser und
Glycerin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Arrondierenbis Arrow-Root |
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. Das Natal-Arrow-Root besteht aus einzelnen kreisrunden bis eiförmigen, zuweilen sogar annähernd dreieckigen, etwas abgeplatteten Körnchen von 0,008 bis 0,069 mm Länge, deren Hilus als runder, fester Körper besonders deutlich unter Wasser und Glycerin
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Nierenbaumbis Niese |
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360
Nierenbaum – Niese
gleichen zu einem Schlauch zusammentritt. Im Malpighischen Gefäßknäuel wird Blutflüssigkeit durch die Gefäßwand ausgepreßt, die sich dann auf dem Wege zum Hilus noch konzentriert und anderweitig chemisch verändert
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