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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0571, von Hirsebrand bis Hirtentäschlein Öffnen
571 Hirsebrand - Hirtentäschlein. Verbreitung gefunden. Sie war den Griechen und den Römern seit Julius Cäsar bekannt, und Strabon gibt an, daß sie in Gallien vortrefflich gedeihe und die stärkste Schutzwehr gegen Hungersnot sei. Auch
50% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0412, von Bramsegel bis Brand (des Getreides) Öffnen
im Innern der Samenkörner entwickelt werden, zersprengen bald auch die Oberhaut der Samenkörner und lassen deshalb die brandige Ähre oder Rispe schon von fern erkennen. Diesem verwandt ist der Hirsebrand
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0244, Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik Öffnen
der Pflanzen Geschwülste, s. Gallen Getreiderost, s. Rost Gicht, s. Aalthierchen Gipfeldürre Grasrost Grünfäule Gummifluß Harzbeulen, s. Harzfluß Harzfluß Harzgallen, s. Harzfluß Harzsticken, s. Erdkrebs Hexenbesen Hirkulation Hirsebrand, s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0324, Brandpilze Öffnen
, und der Staubbrand ist daher unmittelbar nur insofern schädlich, als er bei seinem allerdings oft massenhaften Auftreten bei der Ernte einen Ausfall in der Zahl der Körner bedingt. 2) Der Hirsebrand (U. destruens Dub.), in den Blüten der Hirsearten