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Ihre Suche nach Horngewebe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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dienender Gegenstand aus Horn gefunden.
Horngewebe, s. Epithelium und Horn, S. 720.
Hornglas, ein aus dünn geschliffenen Hornplatten bestehendes Surrogat für Glas, welches im Mittelalter in Laternen eingesetzt wurde.
Hornhaut, s. Auge, besonders S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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gelagerten Reihen Zellen; alsdann sind die äußern meist abgeplattet, eingetrocknet und in eigentümlicher Weise verhärtet (verhornt, s. Horn), so daß man bei den Wirbeltieren auch wohl das Hautgewebe schlechtweg als Horngewebe bezeichnet (s. Haut und Gewebe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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, s. Gesicht
Sehlinie, s. Gesicht
Sehnerv, s Gehirn und Auge
Sehwinkel
Tapetum, s. Auge
Gewebe.
Gewebe
Endothelium *, s. Epithelium
Epithelial, s. Epithelium
Epithelium
Fibröses Gewebe
Flimmer
Flimmerbewegung, s. Flimmer
Horngewebe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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verbreitet im tierischen Organismus, am reichlichsten in der Bauchspeicheldrüse, tritt auch im Pflanzenreich auf und entsteht bei der Fäulnis von Leim und eiweißartigen Stoffen (daher im alten Käse), bei Behandlung dieser Stoffe und des Horngewebes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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, ist seit 1887 Kreisstadt.
Keratin (Horn st off), die Substanz des Horngewebes, wird erhalten, wenn man Horngebilde in sein gepulvertem Zustand mit siedendem Wasser, Alkohol, Äther, verdünnten Säuren behandelt. Aus der Hch/? Ienhllut des Hühnereies
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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aus abgestorbenem Horngewebe besteht, die, wenn sie einigermaßen lang geworden ist, leicht abbricht.
Deshalb gehören 15-18glieoerige Klappern zu den größten Seltenheiten, denn gewöhnlich hält die Rassel nicht länger stand, als bis sie 8 l O^liederig wird.
Bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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.
Horngewebe (leia coi-neg.), Produkte dos
obern Keimblattes; sie sind hart, trocken und oft
sehr elastisch. Als ihre chem. Grundlage ist ein be-
sonders umgewandelter Eiweißstosf, das Keratm,
anzusehen. Da die H. stets nur eine Bedeutung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Protektionbis Protestantenverein |
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ausmachen und sich beim Kochen mit Wasser in Leim (s. d.) verwandeln; in tierische Schleimstoffe (s. Schleim); in die P. der epidermoidalen Gebilde, aus denen das Horngewebe (Nägel, Haare, Federn, Hörner) besteht, und in die Pflanzeneiweißstoffe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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. Bindegewebe; T. cornĕa, Horngewebe.
Telamon, der Sohn des Aiakos und der Endeïs, Bruder des Peleus, hatte mit diesem seinen Halbbruder Phokos getötet, wurde deshalb von seinem Vater aus Ägina verbannt und wanderte nach Salamis, wo ihm König Kychreus
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