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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0805, von Hundskamille bis Hundwyl Öffnen
Kohlensäure. Hundskamille, s. v. w. Anthemis Cotula. Hundskirsche, s. v. w. Bryonia alba; auch s. v. w. Lonicera Xylosteum. Hundskohl, s. Apocynum und Mercurialis. Hundskolben, Pflanze, s. Cynomorium. Hundskopfaffe, s. v. w. Pavian
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0793, von Pavia bis Pavian Öffnen
' antichità di P. (Pavia 1570). Pavĭan (Hundskopfaffe, Cynocephălus Briss.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, große, häßliche, widerwärtige Affen mit stark verlängerter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0672, von Thos bis Thouars Öffnen
identifizierten, ist ursprünglich Lunus, ein Mondgott, gewöhnlicher aber der Gott der Schrift und Wissenschaft. Sein heiliges Tier ist der Ibis, er selbst wird beständig mit einem Ibiskopf dargestellt (s. Abbildung); außerdem war ihm der Hundskopfaffe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0803, von Thoth bis Thouvenin Öffnen
der Hundskopfaffe heilig. T. ist ursprünglich ein Mondgott, und da der Mond bei den Ägyptern, wie bei vielen Völkern, der Zeitteiler war, so wurde T. zum Gotte des Maßes, der Zeiteinteilung und der Wissenschaft überhaupt. Er gilt als Erfinder der Schrift