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Ihre Suche nach Iberien hat nach 0 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0863, von Iasion bis Iberis Öffnen
erhebt sich, einer Insel gleich, im nördlichen Westfalen zwischen den äußersten Ausläufern des nordwestdeutschen Gebirgssystems bis zu einer Höhe von 175 m und liefert einen jährlichen Ertrag von etwa 2 Mill. Doppelzentnern Kohlen. Iberien, 1
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0120, Alte Geographie: Europa Öffnen
) Thrakische Chersones, s. Chersonesos Byzantium Kardia Besser Odrysen Abdera Apollonia 2) Beröa 2) Hadrianopolis, s. Adrianopel Mesambria Pyrenäenhalbinsel. Hispanien Iberien Bastetaner Bastuler Galläker Ilergeten Kantabrer
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0122, Alte Geographie: Asien Öffnen
Leukosyrer Cäsarea 1) Komana 2) Melitene Tyana Karien Gnidia, s. Knidos Halikarnassos Knidos Lagina Magnesia (Kaukasien) Albania Albana, s. Albania Iberien 1) Daher Dandaren Gog und Magog Heniocher Magog
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0963, von Mzchet bis Nabatäer Öffnen
Untersuchungen lieferten unter anderm den Beweis, daß die jetzigen Georgier die Abkömmlinge der alten Iberier sind (vgl. Iberien 1). Die ausgegrabenen Steingräber lassen zum Teil ein Alter von mehreren tausend Jahren vermuten; sie gehören noch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0283, von Albani bis Albania Öffnen
Einerlei gegen Ende seines Lebens nicht mehr so sehr wie früher. Albanĭa, im Altertum Name einer Küstenlandschaft in Kaukasien, die sich zwischen dem Kaspischen Meer und Iberien südwärts bis zum Kyros (Kur) erstreckte und von den Albani bewohnt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0764, von Arbitrio bis Arbues Öffnen
mit einem durch Hunnen, Alanen, Goten, Iberier etc. verstärkten Heer nach Italien und schlug bei Aquileja den A. nebst seinem Schattenkaiser aufs Haupt. Der letztere wurde gefangen und hingerichtet; A. entkam, irrte zwei Tage im Gebirge umher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0149, von Georgica bis Georgien Öffnen
149 Georgica - Georgien. Verbindung. An ihm mündet die kanadische Pacificbahn. Georgica, ein Lehrgedicht des Vergil (s. d.). Georgien (Gurdschistan bei den Iraniern, Iberien bei den Alten, Wrastan bei den Armeniern, Grusien bei den Russen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0633, Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
Transkaukasien, wird aber im Kampf mit den Römern von Mithridates besiegt; dieser setzt über den Aras, durchzieht den kaukasischen Isthmus und bekriegt die Iberier (Georgier). Im J. 34 unterwarf Antonius Armenien. 56 n. Chr. zerstörten die Römer unter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
vorhandenen Iberiern zu Einem Volk, den Keltiberern, verbanden. Aber auch unvermischt wohnten in diesem Land keltische Stämme. Herodot, Aristoteles und Hipparch rechneten wegen der großen Anzahl eingewanderter K. Spanien zum Land Keltika. Nach 600 v. Chr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0053, von Konvener bis Konversion Öffnen
53 Konvener - Konversion. Konvener (Convenae), im Altertum Volk in den Pyrenäen, auf beiden Seiten der Quellen der Garonne, angeblich von Gnäus Pompejus nach seinem spanischen Feldzug aus Iberien hierher verpflanzt. Die Hauptstadt der K
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0063, von Spangenhelm bis Spanien Öffnen
und Portugal", bei den Alten auch Iberien, bei den Griechen Hesperien genannt, span. España, franz. l'Espagne, lat. Hispania), westeuropäisches Königreich, erstreckt sich, den bei weitem größten Teil der Pyrenäischen Halbinsel einnehmend, zwischen 36-43° 47
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0076, Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
, von denen die ganze Halbinsel Iberien hieß. Mit ihnen verschmolzen die in vorhistorischer Zeit über die Pyrenäen aus Gallien eingewanderten Kelten nach langen Kämpfen zu dem Volk der Keltiberer. Um 1100 v. Chr. siedelten sich Phöniker an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0431, Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) Öffnen
in die von ihnen eroberten Länder getragen, sodaß sich dasselbe in Gallien, Iberien und Dacien verbreitete. So entstanden die jetzigen roman. Völker mit ihren Sprachen; das Italienische mit seinen zahlreichen, unter sich stark abweichenden Dialekten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0476, von Galgóczgebirge bis Galiläa Öffnen
und bilden cin Labyrinth von Bergen und Hügeln, Thälern und Schluchten zwischen den weni- gen Ebenen und größern Flußthälern. Die Küste ist im Vergleich zu den übrigen Gestaden der Iberi- schen Halbinsel auffallend gegliedert. Sie zeigt vor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0681, von Iris (mineralogisch) bis Irische Sprache und Litteratur Öffnen
, dabei nahrhaften und lockern Boden. Schönblühende Arten mit Knollen oder Zwiebelknollen und langer Ruhezeit sind: I. reticulata Bieb., aus Iberien und dem Kaukasus stammend, ist in Deutschland winterhart und die frühblühendste aller I
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0293, von Kelso bis Keltiberer Öffnen
der Weinbereitung (s. d.). Keltiberer (d. h. in Iberien wohnende Kelten), im Altertum Name einer Anzahl kriegerischer Volksstämme, die aus Gallien eingewandert waren. (S. Hispania.) Die K. bewohnten die Südwesthälfte von Aragon und den ganzen Norden und Osten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0952, von Zeno (Stifter des Stoicismus) bis Zenodotus Öffnen
273 zerstört. Z. verherrlichte 274 den Triumphzug des Kaisers und lebte dann in Tibur. Calderon hat ihre Geschichte zum Stoff eines Dramas benutzt. Eine andere Z. war Gattin des Rhadamistos, Königs von Iberien, der sie, um sie auf der Flucht vor
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0389, von Epe bis Erdély Öffnen
("In- 8cripti(in68 latina? 86i6ctllL", I, Berl. 1892) und Ruggiero ("8M0F6 epi^rapliica oi-di8 I^oniüni", Rom 1892 fg.). Die etrusk. Inschriften sind in dem seit 1892 von C. Pauli herausgegebenen "Oi'i)u8 in8ci'iptionuin 6tru8cai'um" vereinigt, die iberi