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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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.), unverlierbar, unzerstörbar.
Imperfekt (lat.), unvollendet, unvollkommen, unfertig, im Gegensatz zu perfekt (s. d.); imperfektibel, nicht vervollkommnungsfähig.
Imperfektion (lat.), in der Mensuralmusik die zweiteilige Geltung einer Note
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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, wie im Rumänischen und Bulgarischen, in welche Sprachen diese Eigentümlichkeit vielleicht von dem Albanesischen eingedrungen ist. Das Verbum hat von einfachen Zeiten ein Präsens Indikativ, Imperfekt, Perfekt (mit Aoristbedeutung), Optativ und Formen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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Wertgattung, bei imperfekter nur zwei; es gab aber auch eine Anzahl Kombinationen von dreiteiliger und zweiteiliger M., z. B. wenn die Longa drei Breves galt (Modus perfectus), die Brevis aber nur zwei Semibreves (Tempus imperfectum). Die dreiteilige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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^ (dupla) und ^ (subsesquialtera) bestimmten zugleich imperfekte Mensur, jene für die Brevis, diese für die Semibrevis, und umgekehrt bestimmten ^ (tripla) und ^ (sesquialtera) perfekte Mensur für dieselben Notengattungen. Von besonderer Bedeutung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Punktbis Punta Arenas |
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, wenn er Noten kleinerer Gattung trennte und verhinderte, daß dieselben zu einer Perfektion zusammengerechnet wurden; in diesen beiden Fällen bedeutete er das, was heute der Taktstrich ist. Bei imperfekter Mensur war er als punctum additionis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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wird, aber im Imperfekt mittelhochdeutsch brante (jetzt brannte), obwohl die entsprechende gotische Form brannida lautet. Im Neuhochdeutschen gelten als Umlautvokale und Diphthongen in der Regel ä, ö, ü, äu; ä, äu werden im allgemeinen da geschrieben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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. Genus des Verbums, gelangten an den Endungen zum Ausdruck. An Tempora wurden folgende sechs unterschieden: das Präsens zur Bezeichnung der Gegenwart, der Aorist zur Bezeichnung einer momentanen u. das Imperfekt zur Bezeichnung einer dauernden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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sollte. Das wichtigste dieser beiden Präparate, das die Kraft besitzen sollte, nicht bloß Silber, sondern auch unedle (imperfekte) Metalle, wie Blei, Quecksilber u. s. w. in Gold zu verwandeln, führte den Namen Stein der Weisen, roter Löwe, großes Elixir
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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mit dem Perfekt statt mit dem Imperfekt von habere (amerebbe ^[Spaltenwechsel] = amare ebbe) ist eigenartig. Die ältesten Denkmäler der I. S. reichen nicht über das 12. Jahrh. hinaus, am besten finden sie sich zusammengestellt bei Monaci, Crestomazia
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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^[mit Kürzezeichen]ni (tatö^[mit Kürzezeichen]ni ?)erzeugt, das, direkt an die Wurzel gefügt, das Imperfekt, mit dem Gerundium des Präteritums, Futurums und Futurum exactums je das Plusquamperfekt, den Conditionalis des Präsens und den des Präteritums bildet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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. Sprachen das Element, das, dem Verbum vorgesetzt, zur Bezeichnung der präteritalen Tempora (Imperfekt, Aoristpräteritum, Plusquamperfekt) dient. Erhalten ist es nur im Sanskrit, Zend, Armenischen und Griechischen. Das A. bestand ursprünglich
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