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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Jesuitenstilbis Jesus |
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und die prächtige Michaelskirche in München (1582–97). Die spätern deutschen Jesuitenkirchen sind einförmig, klar, oft sogar nüchtern entwickelt und reich mit Stuckornamenten verziert. (S. Barock.)
Jesuitenthee, das im Juli gesammelte blühende Kraut des
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63% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Jesuitennußbis Jesus Christus |
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der Ordenszwecke beabsichtigt war.
Jesuitenthee, s. Chenopodium.
Jesuitinnen. Unter diesem Namen finden sich mehrere Verbindungen von Nonnen. Die erste, die im Anschluß an den Jesuitenorden einen weiblichen Verein gründen wollte, war eine Frau
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Nieswurz .
Jesuitenthee , s.
Traubenkraut .
Jet , s.
Gagat .
Jetschmuck , s
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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ambrosioidis, H. Botryos mexicanae, mexikanisches Traubenkraut, Jesuitenthee; H. Cicutae, s. H. Conii; H. Cochleariae, Löffelkraut; H. Conii (maculati), H. Cicutae, Schierlingskraut; H. Galeopsidis, Hohlzahn, Blankenheimer Thee, Liebersche Kräuter; H. Gratiolae
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
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-, auch Jesuitenthee, die getrockneten und zerbrochenen oder zu einem groben Pulver verkleinerten und mit zerbrochenen Stielen vermengten Blätter von Ilex paraguayensis St. Hil. (s. Ilex), eines immergrünen Baums mit glänzend glatten, lanzettförmigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
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, mexikanisches (Herba Chenopodii ambrosioidis, sonst h. Botryos mexicanae), Jesuitenthee, Kartäuserthee, Pimentkraut, sind die getrockneten Blätter und Blüten eines einjährigen Meldengewächses mit kleinen grünen, in Knäueln stehenden Blüten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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, etwas kampferartig, gibt 0,3‒1 Proz. ätherisches Öl, welches pfefferminzartig riecht, und ist reich an Salzen. Das Kraut war als Jesuitenthee, mexikanisches Theekraut, Kartäuserthee, Mottenkraut, Pimentkraut (Herba Chenopodii ambrosioidis s. Botryos
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