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Oder meinten Sie 'Hakenzähne'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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am Euter der Kuh saugen. Nach 4-6 Wochen ist beim Kalb das Milchzahngebiß (die wechselnden Zähne) so weit entwickelt, daß es feste Nahrungsstoffe zermalmen kann. Man reicht nun abgerahmte Milch, gekochtes Leinsamenmehl, Leinsamenkuchen, Erbsen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
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außer
den Zangen und Eckzähnen. In jedem Kieferaste be-
finden sich nock je 6 (im ganzen also 24) Backzähne.
Das Kalb besitzt bei der Geburt oder spätestens
3 Wochen nach derselben sämtliche 8 Milchschneide-
zähne, außerdem bei der Geburt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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.
Förderstedt, Pfarrdorf im Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Kalbe, an der Linie Staßfurt-Schönebeck der Preußischen Staatsbahn, mit evang. Kirche, Kandiszuckerfabrik, Braunkohlengrube u. (1885) 2666 Einw.
Forderung, s. v. w. Herausforderung zum
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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, gereinigt, in Kalkäscher behandelt, enthaart, gewaschen, auf dem Schabebaum bearbeitet, in einem Rahmen faltenlos ausgespannt, nochmals ausgestrichen, dünn geschabt und getrocknet (Trommelpergament aus Kalb-, Paukenpergament aus Eselfellen). Das zum
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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191
Viehzehnt - Viehzucht.
mers Kühe zur Weide auf den Alpen übernimmt. Er erhält die Milch und das Kalb, zahlt aber einen Pachtzins oder liefert eine bestimmte Zahl von Käsen oder ein bestimmtes Gewicht von Butter ab. Auch der sogen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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824
Harnabfluß - Harnack (Adolf)
eine eigentümliche Säure, die Kynurensäure. Im H. des noch saugenden Kalbes findet sich ein der Harnsäure ähnlicher Körper, das Allantoin. Der H. der Pflanzenfresser ist reich an Hippursäure und kohlensauren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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Arten sind europäisch), ernähren
sich von harten Mollusken, die sie mittels ihres
starken, in jedem Kiefer aus acht schneidezahnähn-
lichen Zähnen bestehenden Gebisses zermalmen, wo-
durch sie der Perlsischerei höchst schädlich werden
sollen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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kegelförmiger, nach hinten hakig umgebogener Zähne, von denen je die beiden hintern löffelförmig ausgehöhlt sind. Die gemeine B. (B. fluviatilis Agass.), bis 70 cm lang und 5, ausnahmsweise 12 kg schwer, ist auf dem Rücken grün, an den Seiten heller, am Bauch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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, desinfizierendes Mittel, bei Geschwüren, Krebs, brandiger Mundentzündung, kariösen Zähnen etc. Das Kreosotwasser enthält 1 Proz. K. Einem Gehalt an K. verdankt der Holzrauch seine konservierenden Eigenschaften. Im Handel kommt K. vor, welches nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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Mammutreste hier und da massenhaft, so sollen bei Kannstatt 1700 an 60 Stoßzähne ausgegraben worden sein. Bei Happisburgh in Norfolk sollen die Fischer beim Austernfischen in 13 Jahren 2000 Backenzähne heraufbefördert haben. Zwischen den Zähnen des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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.
Maulgatter (Maulspiegel), tierärztliches Instrument, welches dazu dient, das Maul der Pferde geöffnet zu halten, um Untersuchungen und Operationen in der Maulhöhle vornehmen zu können.
Maulgrind, Hautkrankheit der Kälber, eine kahl machende Flechte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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der nicht giftigen Schlangen, große Tiere mit sehr gestrecktem Körper, mäßig langem, rundem Schwanz, langschnauzigem Kopf, weitem Rachen mit derben Zähnen und rudimentären Hinterextremitäten neben dem After. Die Tigerschlange (Python molurus Gray, s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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durch Schießen und selbst das Fallen ihrer Gefährten nicht beirren, solange der Jäger verborgen bleibt. Das Fleisch der Stiere riecht stark und widerlich nach Moschus, weniger das der Kühe und Kälber. Man jagt sie des Fleisches und des Felles
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Diphtheritis (bei den Haustieren)bis Diplom |
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Kälbern, deren hervorragendstes Symptom in dem Auftreten gelber Beläge auf der Schleimhaut der Maul- und Rachenhöhle besteht. Die Krankheit hat einen bösartigen Charakter; die meisten Tiere sterben nach 4‒5 Tagen oder nach 2‒3 Wochen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mauke (Joh. Heinr. Wilh.)bis Maul- und Klauenseuche |
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dessen die Maulhöhle des Pferdes behufs Vornahme einer genauern Untersuchung oder einer eingreifenden Operation offen gehalten wird.
Maulgrind der Kälber, s. Hautkrankheiten (der Haustiere, Bd. 8, S. 907 b).
Maulkeil, tierärztliches Instrument
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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.
z. 2. d) In einen elenden Zustand setzen. Den Segen entziehen. (S. Bauen z. 3.) 5) Von einer gänzlichen Entkräftung. Eines Gewalt schwächen, Ps. 74, 13. z. B. den Arm, Zahne, die Gewalt zu schaden, * Hiob 4, 10.
Wenn er zerbricht, so hilft
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1124,
von Zerrüttetbis Zerstören |
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. S. Zer-malmen. Heile ihre (der Erde) Brüche, die so zerschellet ist (denn ste
wankt, als ot> sie fallen wollte), Ps. 60, 4.
Zerschlagen
§. 1. a) Etwas in Stücke zerschmeißen.
Moses das Kalb, 5 Mos. 9, 21. Gideon mit den Seinen die Kruge
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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der Tugend zurückzuführen.
a) Lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden, Pf. 2, 10.
b) Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen, Sprw. 9, 7.
Ein weifer Sohn läßt sich den Vater züchtigen, Sprw. 13, i. Wer ihn (sein«« Zahn) lieb
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