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Ihre Suche nach Kampf um Germanien
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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unterdrückte. G. führte hierauf, um seine Soldaten zu beschäftigen (denn nach des Tiberius' Wunsch sollte G. nur die Rheingrenze kräftig schützen, in Germanien keine neuen Eroberungen machen), die Legionen bei Xanten im Okt. 14 über den Rhein, überfiel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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mit 0,5 Lit. Wasser und 8-10 Tropfen verdünnter Salzsäure zu macerieren, um den größten Teil des Ferments frei zu machen. Die Speisen, denen man das Pankreaspräparat beimischt (Suppen, Saucen etc.), müssen gewürzt werden, um den Geschmack desselben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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und noch heute nicht entschiedene Frage. Gewöhnlich wird als Ort des Kampfes der Teil des Osning angenommen, welcher von den beiden Pässen eingeschlossen ist, die von der Lippe bei Neuhaus und Lippspringe durch die Dörenschlucht und unter dem Falkenberg
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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die Gruppe der W. für die Zeit um Christi Geburt aus den Nachrichten der Römer erkennen. Damals zerfielen die W. in drei Gruppen: Herminonen, Istävonen und Ingävonen (s. diese Artikel und Karte: Germanien im 2. Jahrhundert nach Christus). Von ihnen haben sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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der Fernwaffen; je weiter sie reichen, um so früher beginnt der eigentliche Kampf als Feuergefecht, und je weitere Wege sind zurückzulegen, um mit dem Bajonett an den Feind zukommen. Je größer die Treffsicherheit und Schußweite der Feuerwaffen sind
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0910,
Arminius (Feldherr) |
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innern Deutschland vorzudringen. Kaum war indes der Feind vertrieben, als die Kämpfe unter den
Deutschen selbst wie der um so heftiger ausbrachen. Der Markomanne Marbod, der Gründer eines mächtigen, von Böhmen bis zur Ostsee ausgedehnten
Reichs
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
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und drüben Kelten. Mit seiner Landung begann ein Kampf der verschiedensten Völkerschaften um Herrschaft und Existenz auf brit. Boden, der, von langen Friedenszeiten unterbrochen, über ein Jahrtausend gewährt hat, und dessen Abschluß die Eroberung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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Gefolge zu halten, d. h. eine Anzahl tapferer junger Männer um sich zu versammeln, die, durch das feste Band der Treue an ihren Gefolgsherrn gekettet, mit ihm Leid und Freud', Ehre und Ruhm, Beute und Gefahren teilten, ihm in den Kampf und in den Tod
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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. Dorthin hatte ihn Stein berufen, um sich zur Organisation des Kampfes gegen Napoleon seiner litterar. Mitwirkung zu bedienen. Rasch war das innige Verhältnis zwischen beiden geknüpft, von dem A.s Schrift "Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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geronnenen Blut gab, um daraus nach seiner Angabe eine Zaubersalbe zu bereiten, welche ihr jederzeit die Liebe ihres Gatten sichern würde. Von Trachis aus bekämpfte H. zuerst die Dryoper und stand dem dorischen König Ägimios gegen die Lapithen bei; dann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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"Germanien und Gallien"), insbesondere des von iberischen Stämmen bewohnten Landes zwischen den Pyrenäen und der Garonne; dann (seit Augustus) Name einer römischen Provinz, welche das Land von den Pyrenäen bis zum Liger (Loire) und vom Atlantischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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auf die ^eite Heinrichs IV., unterstützte ihn im
Kampfe mit den Sachsen und billigte es, daß Hein-
rich auf der Wormscr Synode Gregor VII. absetzen
ließ. Er wollte selbst, um diesen zu bekämpfen, nack
Italien ziehen, wurde aber 26. Febr. 1076
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
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die Ernennung überließ. Er war ein hochangesehener, uneigennütziger Mann und zeigte den besten Willen, war aber mit seinen 75 Jahren zu schwach für die wilde Zeit. Nach verschiedenen Kämpfen mit Alanen und Goten in Nordkleinasien wurde T. unter dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0947,
Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) |
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der Letztgenannte als Sieger aus dem Kampf um den Thron hervorging. Septimius Severus (193-211) stellte das Ansehen des Reichs nach außen durch einen Feldzug gegen die Parther wieder her (198), seine Macht stützte er ausschließlich auf das Heer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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von Ghera, um die Gebeine Chiarinis (vgl. Afrika, S. 176), der am 5. Okt. 1879 dort in der Gefangenschaft gestorben war, nach Italien zu schaffen, was ihm auch glücklich gelang. Er schrieb: "Continente nero" (Turin 1885).
Franz I.-Orden, sizilischer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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Kriegsdienst ein Ziel. Drusus fand bei seinem Plan der Unterjochung Germaniens (11 v. Chr.) anfangs an den K. Verbündete und drang durch ihr Land gegen die Cherusker (im Wesergebiet) vor. Denselben Weg nahm Germanicus, um des Varus Niederlage, welche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
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weiter ausgedehnt. Dagegen wurden die Völker des nordöstl. Germaniens ganz aus ihrer ursprünglichen Heimat geführt. Schon um 200 wanderten die Goten (s. d.) von der untern Weichsel und der Ostsee nach dem Schwarzen Meere, von wo sie während des 3. Jahrh
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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Hartriegelbaum daselbst, die Platane des Cäsar in Tartessus u. a. m. Eine besondere Seite des B. zeigten die Jahreszeitenfeste mit reichen Laubausschmückungen, namentlich im alten Germanien, die Kämpfe zwischen Frühjahr und Winter in dramatischen Szenen (s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
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mit zum Schau-
platz der Varusschlacht, andere zu dem der Kämpfe
des Germaniens. Der Name D., Dam rührt
vielleicht von einem (noch nicht bestimmten) Damme
oder Wege her, der hier einst die Angrivarier
von den Cheruskern schied.
Dammerde, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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er den damals herrschenden gewaltsamen geologischen Methoden entgegentrat und zeigte, daß die gegenwärtig beobachtbaren geologischen Vorgänge vollkommen ausreichen, um den Bau der festen Erdkruste zu erklären, wenn sie sich nur oft genug
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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, tapfer und kriegerisch und vor Cäsars Zeit so mächtig, daß es 50,000 Mann ins Feld stellen konnte, wurde in einem verzweifelten Kampf bei Maubeuge 57 v. Chr. von Cäsar fast ganz vernichtet. Es besaß nur kleinere Ortschaften, von denen Bagacum (Bavay
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
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er im Verein mit Octavian in Illyrien (35), dann in Dalmatien (34), übernahm 33 die Ädilität und bezeichnete seine Amtsthätigkeit durch großartige Werke zum Nutzen oder zur Verschönerung Roms (wie die Wasserleitungen). Als der Kampf zwischen Octavian
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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ihr eigener gegen Ende des 3. Jahrh. n. Chr. zurücktritt: K. werden zuletzt gegen Ende des 4. Jahrh. von Claudianus erwähnt. Schon um 100 v. Chr. hatten sich von den K. die Chattuarier, Bataver und Kanninefaten abgezweigt, die dann am Niederrhein den Kern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
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. Vortruppen wurden überrannt, doch eilten von allen Seiten Verstärkungen herbei, mit deren
Hilfe der Angriff nach fünfstündigem Kampfe abgeschlagen wurde. Während dieses Gefechts hatten Russen und Rumänen bereits P.
und die türk. Schanzen besetzt
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