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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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, eine Tragödie: "Judyta", und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus.
Karpo, eine der Horen (s. d.).
Karpogon (griech.), das weibliche, mit einer Trichogyne (s. d.) ausgestattete Geschlechtsorgan
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45% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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) und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus.
Karpo , s. Chariten und Horen .
Karpogōn (grch.), s. Rhodophyceen .
Karpokrătes ( Karpokras ), lebte zu Alexandria in der ersten Hälfte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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aber findet derselbe zwischen unbeweglichen Samenkörpern (Spermatien) u. einem mit halsartigem Empfängnisorgan versehenen Karpogon (Fig. 16 f, t) statt. Bei manchen Florideen sitzt das Empfängnis-Organ oder die Trichogyne nicht unmittelbar dem Karpogon
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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(Trichogyne) verlängerte Zelle, das Karpogon, in deren Bauchteil sich die Eizelle befindet. Nach der Befruchtung, die auch hier durch bewegliche Spermatozoiden erfolgt, wird das Karpogon von benachbarten Zellzweigen umwachsen, welche ringsherum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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auf die zweite Fruchtform, welche nach den Konidienträgern erscheint und durch einen Geschlechtsakt zwischen zwei sich kreuzenden Mycelfäden angelegt wird, von denen der eine das weibliche Organ (das Karpogon) als ovale Zelle, der andre das männliche Organ
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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, durch welche gewisse weibliche Zellen zur ersten Anlage eines Apotheciums angeregt werden. Nach Beobachtungen von Stahl an Gallertflechten (Collema) entsteht bei denselben (Fig. 10) die erste Anlage der Fruktifikationsorgane, das Karpogon, als spiralig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, das Karpogon, vermittelt, welches ein haarförmiges Empfängnisorgan, die Trichogyne, trägt und sich nach der Befruchtung in eine mehrzellige, die Sporen erzeugende Frucht, das Cystokarp, umwandelt. Die Abteilung umfaßt die Ordnung der Coleochaeteae
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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die männlichen Befruchtungselemente haften müssen, um Befruchtung des Karpogons zu bewirken. Bisweilen steht die T. auf einer besondern Zellreihe, dem Trichophor. Auch kann sie auf besondern Ästen der Pflanze, z. B. bei der Florideengattung Dudresnaya
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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kugelige
Körperchen, gebildet werden, die bei der Reife passiv
durch Strömungen des Wassers zu den weiblichen
Organen, den Procarpien oder Karpogonen,
hingeführt werden. Diese letztern besitzen einen eigen-
tümlichen Bau, sie stehen meist auf kleinen
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