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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. der jüngere (mit Auswahl seiner Gedichte, Gütersl. 1883).
Lötigkeit, s. Silberlegierungen.
Lötkolben, s. Lot.
Lotleine, s. Senkblei.
Lotophāgen (griech., "Lotosesser"), bei Homer ein an der Nordküste Libyens wohnendes Volk, das von den Früchten des dort
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Feinbis Feindliche Handlungen |
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in Deutschland die Feinheit beim Golde auch wohl Karatigkeit, beim Silber Lötigkeit, weil man sich zur Bestimmung derselben der Teilgrößen der Münzgewichtseinheit, der Mark, bediente, welche für Gold in 24 Karat à 12 Gran, für Silber in 16 Lot à 18 Gran
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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Tausendteile Gold oder Silber kommen 2 Tausendteile des geringern Metalls. Früher gebrauchte man hierfür die Bezeichnung Karätigkeit bei Gold und Lötigkeit bei Silber. Bei Gold drückte man den F. in 1/24 (Karaten) aus, nannte z. B. einen Gegenstand, der zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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, auch eine früher erlaubte Fehde, für Landfriedensbruch und belegte sie mit einer Strafe von 2000 Mark lötigen Goldes; die andern Verbrechen und Vergehen blieben der Kriminalgerichtsordnung vorbehalten. Der L. von 1548 erklärte auch jede
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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teilte dies L. in 18 Grän. Die in Loten und Grän ausgedrückte Feinheit einer Silberlegierung nennt man ihre Lötigkeit. Gegenwärtig ist das L. als Probiergewicht beim Münzwesen fast aller deutschen Staaten durch das Tausendteil verdrängt.
Lot
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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durch das sogen. Probiergewicht bezeichnet. Unter der lötigen M. verstand man eine solche M., welche zwar nicht ganz fein war, aber auch keinen absichtlich beigegebenen Zusatz enthielt. Das deutsche Markgewicht fand auch in den östlichen Kantonen der Schweiz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Mark = 16 Lot à 18 Grän) enthalten sind (Lötigkeit); eine feine Mark = 16 Lot Feinsilber, eine rauhe oder beschickte Mark = 16 Lot Silberlegierung. Zwölflötiges Silber enthält in der Mark auf 4 Lot Kupfer 12 Lot Silber. Jetzt wird der Feingehalt fast
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Losungsrechtbis Lot (Gewicht) |
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der Mischung in 16 L. und 18 Grän teilte. Die in dieser Weise ausgedrückte Feinheit einer Silberlegierung hieß daher auch deren Lötigkeit (s. Fein).
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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., Heidelb. 1870). - Vgl. Henkel, P. L. (Hersfeld 1873).
Lötigkeit, s. Fein.
Lotion (lat.), Waschung, Waschmittel.
Lotium (lat.), der Harn (s. d.).
Lötkolben, Lötlampe, s. Löten.
Lotleine, s. Lot (S. 303 a).
Lotophagen (grch., d. h
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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dem Gepräge: Avers Ritter mit Löwenschild, Revers gekrönter Löwe. Der L. war nur 11 ⅔lötig und wurde zu 42 Stüber Courant gerechnet.
Löwentinsee, See im preuß. Reg.-Bez. Gumbinnen, in 117 m Höhe, ist 30 qkm groß und besteht aus einem Hauptbecken
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