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Ihre Suche nach Lauteninstrumente
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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569
Lautenieren - Lauterstall.
Lautenieren, auf der Laute spielen.
Lauteninstrumente, s. Harfeninstrumente.
Lautenthal, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in wildromantischer Gegend auf dem Oberharz, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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. im engern Sinn (Instrumente ohne Griffbrett, deren einzelne Saiten daher stets nur denselben Ton geben; von Ausnahmen, wie der Pedalharfe, zunächst abgesehen) und Lauteninstrumente (mit Griffbrett). Zur erstern Art gehören die sämtlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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, Klaviere, Bogenflügel), und solche, bei denen die Saiten durch Verkürzung verschiedene Töne geben (Lauteninstrumente und Streichinstrumente). Die Blasinstrumente scheiden sich in zusammengesetzte, bei denen für jeden Ton ein besonderes Blasinstrument da
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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von Saiteninstrumenten s. v. w. mit den Fingern gekniffen. Diese Art der Tonerzeugung eignet zunächst den Lauteninstrumenten (Laute, Harfe, Guitarre etc.), wird aber auch bei den Streichinstrumenten in Anwendung gebracht, obgleich deren Resonanzverhältnisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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geworden zu sein, während eine Decke (Ephippion) schon viel früher benutzt wurde. - Bei Geigen- und Lauteninstrumenten heißt S. das am obern Ende des Griffbrettes querüber gelegte, etwas vorstehende und mit Einschnitten für die Saiten versehene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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), eine Tonreihe
aus der gewöhnlichen Notenschrift in die früher
'ür die Lauteninstrumente übliche besondere Zeichen-
chrift übertragen. (S. Tabulatur.)
Integer vitas soölvrisgus purus (lat.),
"Der im Lebenswandel Unbescholtene und von
Schuld Reine
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