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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
126 Leucitbasalt - Leucojum früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0033, von Bärlappsamen bis Bassiafett Öffnen
des Dolerites betrachten und die neueren Geologen unterscheiden daher auch: Plagioklasbasalt , Nephelinbasalt und Leucitbasalt ; auch gibt
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0031, von Lackierwaren bis Lincoln-Rind Öffnen
. Leuchter , s. Zink . Leuchtgas , s. Teer . Leucitbasalt , s. Basalt
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
) Leucitophyr kleinkörnig Anamesit - - dicht Plagioklasbasalt Nephelinbasalt Leucitbasalt Glasartige Modifikationen: Tachylyt, Hyalomelan (Limburgit). Nach Stelzners neuen Untersuchungen würde noch Melilithbasalt, hauptsächlich Melilith
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
sind. Zu den Leucitbasalten (wie schon hervorgehoben, die seltensten) gehören einige der Rhön, der Eifel, der Basalt von Stolpen, der von der Stoffelskuppe im Thüringer Wald. - Weniger häufig als bei den mehr Silicium enthaltenden Gesteinen sind bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
und Nephelinit (Nephelindolerit): Nephelin, Augit, Olivin, Magneteisen, selten Glasbasis, accessorisch zuweilen Feldspat, Leucit, Nosean; der Nephelinbasalt dicht, der Nephelinit grobkörnig. Melilithbasalt, an Stelle des Nephelins Melilith. Leucitbasalt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, jedoch den Basalttuffen beizuzählen sind noch folgende Gesteine: Peperin, ein weicher Tuff mit zahlreichen Kristallen der Bestandteile der B., unter denen Leucit auf Abstammung von Leucitbasalt hinweist; er findet sich besonders im Albanergebirge
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
ausnahmslos zugegen in allen eigentlichen Phonolithen nnd Leucitphonolithen, in vielen Nephelin- und Leucitbasalten, in manchen Tephriten und Basaniten. In den Laven des Vulkans Vultur bei Melfi erscheinen große Krystalle so häufig, daß man