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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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842
Lituola - Liudolf.
Lituola, s. Rhizopoden.
Litur (lat.), das Ausstreichen von Geschriebenem und die dadurch bewirkte Änderung.
Liturgie (griech.), bei den Athenern Bezeichnung für gewisse öffentliche Dienste, welche die Bürger
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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durch seinen Neffen
Altfried wurden hg. von Diekamp im 4. Bande der «Geschichtsquellen des Bistums Münster» (Münst. 1881).
Liudolf , Herzog von Schwaben, geb. 930 als ältester Sohn des nachmaligen Königs Otto I. und der angelsächs. Editha, wurde schon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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Herzogtums Friaul als deutsches Lehen anzunehmen. Bald griff er aber wieder zu den Waffen und belagerte den Markgrafen Azzo zu Canossa. Ein deutsches Heer unter Liudolf, dem Sohn Ottos I., trieb ihn 957 in die Festung San Giulio, wo er bald darauf
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Lothringen 944 mit Konrad dem Roten, Bayern 947 mit Heinrich, dem versöhnten Bruder des Königs, Schwaben 950 mit dem Sohne des Königs, Liudolf. Sein eigenes Herzogtum Sachsen gab O. 961 dem treuen und tapfern Grafen Hermann Billung. Siegreich gegen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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Herrschaft 953 beim Aufstand Liudolfs u. Konrads gegen Otto I. bemerklich, indem sich die Bayern unter Führung des Pfalzgrafen Arnulf der Empörung anschlossen, Regensburg hartnäckig gegen den König verteidigten und erst 954 unterworfen werden konnten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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ergeben waren, so: Bayern seinem Bruder Heinrich, Schwaben seinem Sohn Liudolf, Lothringen seinem Schwiegersohn Konrad dem Roten, dann seinem Bruder Bruno, Sachsen dem tapfern Grafen Hermann Billung. Die Abzweigung oder Neugründung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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, Liudolfs und Konrads des Roten, gegen den Vater nahm er ebenfalls teil und lockte 953 den König nach Mainz in die Gewalt der Verschwornen. Doch zog er sich, nachdem er Mainz den Aufständischen überlassen, nach Breisach zurück und hielt sich vom
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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, einen Vertrag schloß, wonach derselbe gegen Anerkennung Ottos I. als Oberlehnsherrn das Königreich Italien erhalten sollte, wurde er vom König mit Vorwürfen überhäuft und verband sich mit dessen Sohn Liudolf von Schwaben 953 zum Sturz des verhaßten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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und ward in Mainz begraben; er hinterließ einen einzigen Sohn, Otto, später Herzog von Schwaben. Liudolfs Andenken wurde vom Volk in Liedern gefeiert, seine Gestalt jedoch allmählich mit der des Herzogs Ernst von Schwaben, der ähnliche Schicksale hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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angesiedelt haben. 880 vernichteten sie den sächsischen Heerbann unter Liudolf in einer Schlacht an der Elbe. Karl erkaufte 886 ihren Abzug durch Geld und Gebietsabtretung. Hierdurch nur zu neuen Unternehmungen angelockt, erlitten sie erst durch Arnulf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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-Oppenheimer
Varnbüler
Wächter-Spittler
Wangenheim
Wintzingerode, 1) G. E. L. v.
3) H. L. F. K. v.
-
Schwaben, 1) Herzogth.
2) Kreis
Ernst, 15) a. E. I. - b. E. II.
Friedrich, 18) a. Fr. II. - b. Fr. v.
Johann, 12) Parricida
Liudolf
Bertha 5
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
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Liudolf von Schwaben und Konrad von Lothringen stand er seinem königl. Bruder treu zur Seite. 953 ward B. zum Erzbischof von Köln gewählt und zugleich zum Herzog von Lothringen erhoben; es gelang ihm nach schweren Kämpfen, Konrad zu besiegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Edison-Lampebis Edition |
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. 946 und wurde in der Domkirche zu Magdeburg beigesetzt. Ihre Kinder waren Liudolf und Liutgard.
Edition (lat.), Herausgabe, Ausgabe eines Buches (s. Ausgabe). Im Civilprozesse die Vorlegung von Urkunden, welche im Besitze des Gegners
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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II. in Pavia zurückgelassen. Weil aber
Otto seine Abmachungen mit letzterm nicht geneh-
migte, trat K. 953 mit dem Sohne Ottos, Herzog
Liudolf von Schwaben, in Verbindung zu offener
Empörung und scheute sich nicht, nachdem er Metz
geplündert
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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, wird als eine der vornehmsten Heiligen des Landes verehrt.
Ludolf, Herzog von Schwaben, s. Liudolf.
Ludolf, Hiob, Orientalist, geb. 15. Jan. 1624 zu Erfurt, widmete sich auf der dortigen Akademie und in Leiden Sprachstudien, machte dann weite Reisen und erlernte in Rom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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ruhender Teil verschmilzt die Geschichte H. E.s Ⅱ. von Schwaben, der im Aufstand gegen seinen Stiefvater Konrad Ⅱ. 1030 fiel, mit der Empörung Liudolfs gegen seinen Vater Otto Ⅰ.; der zweite rein märchenhafte läßt H. E. wunderbare Abenteuer im Orient
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