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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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der Ruhr und starb 26. März 809 zu Billerbeck. – Vgl. Pingsmann, Der heil. Ludgerus (Freib. i.Br. 1879); Krimphove, Der heilige
L. (Münst. 1886); Enz, Der heilige L. (ebd. 1893). Die verschiedenen Vitae S. Ludgeri sowie die Biographie L.s
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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- und Viehmärkte. In der Umgegend befinden sich Braunkohlen und Koprolithen. 3 km westlich, auf dem St. Annen- oder Corneliusberge, die Lübbensteine, wahrscheinlich heidn. Altäre, östlich bei der Stadt das 1803 säkularisierte Benediktinerkloster St. Ludgeri, jetzt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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eines Amtsgerichts und einer Generalsuperintendantur. Dicht vor der Stadt befinden sich das lutherische Jungfrauenstift Marienberg (ehemals ein Augustiner-Nonnenkloster) mit der oben genannten Kirche, die Domäne St. Ludgeri mit der kath. Kirche und einer Klosterruine
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, geboren um 1479 zu Roermonde, gebildet in Deventer und Köln, kam 1498 nach Münster, ward 1501 Lehrer an der Domschule, 1509 Rektor an der Ludgeri-Schule daselbst, 1513 Rektor in Alkmar und ging 1517 infolge der Plünderung Alkmars in großer Not nach
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