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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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dem deutschen F. vornehmlich durch E. Kossak (1814-76) und A. Glaßbrenner (1810-80) gegeben. Unter den deutschen feuilletonistischen Kritikern der Gegenwart haben sich besonders K. Frenzel, P. Lindau, L. Pietsch, F. Groß, O. Banck sowie die Humoristen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pietra fungajabis Piezometer |
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das geheime Polizeiwesen in großen Aufschwung. 1879-85 war er Senator.
Pietsch, Ludwig, Schriftsteller und Zeichner, geb. 25. Dez. 1824 zu Danzig, bezog 1841 die Berliner Kunstakademie, trat 1843 in das Atelier des Porträtmalers Otto ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Rückertbis Rückfall |
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seine Ausgaben von Werken der ältern deutschen Litteratur, so vom "Leben des heil. Ludwig, Landgrafen von Thüringen" (Leipz. 1851), von "Der welsche Gast des Thomasin von Zirclaria" (Quedlinb. 1852), vom "Marienleben des Bruders Philipp vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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in die vierziger Jahre Rellstab (s. d.) durch seine feuilletonistische Berichterstattung war. Daneben war Gubitz Theaterreferent. Seit 1864 ist Ludwig Pietsch (s. d.) für das Feuilleton thätig. Theaterreferent war 1871–89 Theodor Fontane (s. d
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