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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Luhatschowitzbis Lutz |
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(Landkreis) 41753 36736 + 13,63
Reg.-Bez. Lüneburg 445937 420093 + 6,15
Lungenkräuterthee von Dr. O. Hennig, Luperin, s. Geheimmittel.
Lussy (spr. lüssih), Mathis, Musikschriftsteller, geb. 8. April 1828 in Stans
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87% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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. von Bedeutung.
Lussy, Mathis, geistvoller Musikschriftsteller, geb. 8. April 1828 zu Stans in der Schweiz, erhielt seine erste musikalische Ausbildung durch den dortigen Organisten Businger und später auf dem Seminar zu St. Urban; 1847 kam er nach
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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’expression musicale« (1873) genannt werden, sofern Lussy als feinfühliger Praktiker gegen die verkehrten Auffassungen und verkehrten Bogenbezeichnungen vieler Einzelstellen in unsern Klassikerausgaben protestiert; die Anläufe zu einem System der Rhythmik
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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-Schöne (das. 1877); Lussy, Traité de l'expression musicale (5. Aufl., Par. 1885; deutsch, Leipz. 1886); H. A. Köstlin, Die Tonkunst (Stuttg. 1879); Ehrlich, Die Musikästhetik in ihrer Entwickelung (Leipz. 1881); G. Engel, Ästhetik der Tonkunst (Berl. 1884
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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(»Studien zur Geschichte der Notenschrift«, 1878) und seine Plagianten M. Lussy und Ern. David (»Histoire de la notation musicale«, 1882). Das Studium der mittelalterlichen Musikgeschichte, zuerst angeregt durch Fürstabt Martin Gerbert, wurde
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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) zu Hilfe, am sorgsamsten die Franzosen. Die Theorie der P., schon im 18. Jahrh. durch die Werke von Ph. Em. Bach, Türck, L. Mozart u. a. berücksichtigt, ist in neuerer Zeit sehr eifrig ausgebaut worden durch Lussy, die Stuttgarter Schule (Lebert
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