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Ihre Suche nach Malerei und Kleinkunst
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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, zum Teil auch des Volkslebens, überwiegt, ist bei den Persern das Hofleben der Hauptgegenstand. Die feierliche Gemessenheit erinnert dabei an die Steifheit der spanischen Hofsitten.
Malerei und Kleinkunst. Für die Malerei scheinen die Perser keine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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.
Unter den verschiedenen Zweigen der Kleinkunst seien genannt Arbeiten aus Nephrit (s. Taf.
II , Fig. 3, 7), Bergkrystall, Speckstein (Taf.
I , Fig. 3; Taf.
II , Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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sie in der Bildnerei in dem einseitigen Streben nach Naturtreue befangen blieben und in der Malerei über das bloße Bemalen nicht hinauskamen, so bekunden sie in der Kleinkunst eine entschieden höhere Begabung. Ich sehe die Erklärung darin, daß auf diesem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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nicht über die Kleinkunst hinauskamen, und ihre Pagoden sich nur wie vergrößertes Spielzeug ausnehmen.
Japan. Dieselben Verhältnisse wie in China finden sich im großen und ganzen auch in Japan, was schon durch die Rassengemeinschaft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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dieser Stelle will ich in Kürze nur einiger Zweige der Malerei gedenken, welche entweder noch in enger Verbindung mit der Baukunst verblieben - Glasmalerei und Mosaikkunst -, oder mehr die Art der Kleinkunst tragen, wie die Miniaturen. Noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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382
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Dauerhaftigkeit der Farbe angedeutet, die einerseits durch die klimatischen Verhältnisse, andererseits durch den verwendeten Stoff (Alabaster) bedingt war. Die chaldäische Malerei läßt sich jedoch besser beurteilen aus den Wandgemälden, welche auf gebrannten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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. Es fehlten hierzu die Vorbilder aus der Antike, die für alle anderen Gestaltungen sich fanden.
Beibehaltung der antiken Formen. Darin liegt ja das entscheidende Merkmal der altchristlichen Kunst, daß sie auf dem Gebiete der Malerei und Bildnerei für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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der ganze Gottesdienst in die Katakomben verlegt, weil die Achtung der Römer vor den Toten eine größere Sicherheit gewährleistete.
Malerei und Bildnerei in den Katakomben. In diesen Familiengrüften und Krypten begegnen wir nun den ältesten Zeugnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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. 198 am Schlusse des Abschnittes.
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Kleinkunst. Wie tief der Kunstsinn, richtiger gesagt, das Feingefühl für künstlerische Formen, bei Griechen und Römern in das Volk eingedrungen war, ersieht man am deutlichsten aus den Werken der Kleinkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verschnörkelung andererseits, kennzeichnet sowohl die Porzellansachen, als auch die anderen Erzeugnisse der Kleinkunst, die Schnitzereien aus Elfenbein, Bambus und Stein, die Schmucksachen u. dgl. (Siehe Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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201
Altchristliche Kunst.
gegossen. Im Uebrigen behielt auch die Kleinkunst die alten Formen bei, nur daß zu Verzierungen christliche Vorwürfe genommen wurden. Der Verfall der Kunstfertigkeit und des Geschmackes tritt natürlich auch hier zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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antiken Götzendienst der Anfertigung von Statuen, erfreute sich dagegen an
ornamentalen Arbeiten (s. Fig. 2 ) und Werken der Kleinkunst
(s. Fig. 5 ). Die Goldschmiedewerke, vollendeter als die gleichzeitigen abendländischen, sind zumeist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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gestiftet und 1822 von Friedrich Wilhelm III. erneuert wurde. Die Akademie der Malerei zu Madrid entstand 1752, außer ihr befinden sich noch zu Barcelona, Sevilla, Valencia K.; London erhielt eine solche erst 1768, Edinburg bereits 1754. Die Niederlande
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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behauptete, bis die Innigkeit des germanischen Geistes und ein lebhafteres Naturgefühl zum Durchbruch kamen. Die Bildnerei der romanischen Epoche wurde anfangs von der Malerei in den Hintergrund gedrängt, so daß sie bis in die Mitte des 12. Jahrh. sich fast
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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das Pathetische zu Gunsten einer höfischen Anmut zurück, die leicht ins Gezierte fiel. Bei einzelnen außerordentlich feinen und reizvollen Arbeiten, namentlich der Kleinkunst, gefiel sich die franz. Bildnerei mehr und mehr in Manier. Häufige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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