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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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Klingelzügen, Gürteln und allerlei andern geflochtenen Arbeiten.
Manīlapapier, aus der Bastfaser von Musa-Arten gewonnenes Papier.
Manilĭus, 1) Gajus, röm. Volkstribun 66 v. Chr., setzte gleich nach seinem Amtsantritt eine Lex de libertinorum
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
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553
Manilakopal – Manito
ringere Sorten und gröberes Material stammen von andern Musa-Arten, besonders von der überall in den Tropen gebauten gewöhnlichen Banane oder Plantane (daher Plantainfibre).
Manilakopal, s. Kopal.
Manīlapapier
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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Häusern mit ¾zölligen Röhren. Diese Röhren sind zunächst mit Asbestpapier umgeben, dann folgt eine Umhüllung von russischem Filz und schließlich eine solche von Manilapapier; sie liegen in einer Holzröhre, welche ¾ Zoll weiter gebohrt
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