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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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marrúbii albi.
Weisser Andorn.
Marrúbium vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Die oberen Stengel mit den Blüthen; Stengel röhrig und wie die Blätter weissfilzig; Blätter in dem Blattstiel verschmälert, runzelig, gezahnt gekerbt. Geruchlos, Geschmack
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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).
Andorn (Gottvergessenkraut, weißer
Dorant, Marobelkraut, Mariennesselkraut, lat.
herba Marrubii albi ; franz.
herbe de Marrube blanc; engl. Horehound); die getrockneten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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absinthii 5 1
Herba aconiti 5 1
" agrimóniae 7 2
" artemísiae 4 1
" borraginis 9 1
" cárdui Ben 4 1
" centaur. min 4 1
" cochleariae 25 2
" cónii 11 2
" héderae terr. 5 1
" hýssopi 4 1
" lédi palustris 3 1
" majoránae 8 1
" marrúbii 7 2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
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bitter schmeckenden Blätter waren früher als Herba Marrubii nigri offizinell. Das Kraut der weißfilzigen, in Sibirien heimischen B. lanata gilt in seiner Heimat und auch bei uns als Mittel gegen Wassersucht.
Ballotade (frz., spr. -tahd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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. indianische Tabak; h. Majoranae, Majorankraut; h. Mari veri, Katzenkraut; h. Marrubii, Andornkraut; h. Melissae, Melissenkraut; h. Melitoti ^[richtig: herba Meliloti], Steinklee; h. Menyanthis oder Trifolii fibrini, Fieberklee; h. Menthae crispae
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Marquenterrebis Marrubium |
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Katarrhe und Schwindsucht; ebenso waren die frischen Blätter, die nach Moschus riechen, offizinell als Herba marrubii albi.
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