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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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421
Meergras - Meersch.
und Melikertes, Skylla, die Sirenen, endlich die Flußgötter, die männlichen Nachkommen des Okeanos (vgl. die einzelnen Artikel).
Meergras, s. Armeria.
Meerhäher, s. v. w. Mandelkrähe.
Meerhecht, s. Schellfisch
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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. Forellen .
Meergans , s. Bernicla .
Meergebiet , s. Flüsse (Bd. 6, S. 936b).
Meergras , s. Zostera .
Meergrundeln ( Gobiidae ), eine zahlreiche (gegen 300 Arten) Familie der stachelflossigen
Knochenfische, mit kleinem (selten
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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, das Halali eines Hirsches, der aufgejagte Hirsch, Hetzjagd im Wald von Fontainebleau und andre Jagdscenen; aber auch Bilder andern Inhalts, z. B.: die sieben Todsünden, die Vision des heil. Hubertus, Frauen von der Insel Sein, die Meergras verbrennen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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, Meergras), mit rosenroten, auch weißen Blüten, wächst in Deutschland. Als Spielart wird häufig A. maritima Willd. (Statice A. L., Meerstrandsgrasnelke, Seenelke, Meergras) betrachtet. Sie ist an den Küsten der nordeuropäischen Meere, z. B. in England
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Piper
Cubebae, s. Kubeben
Matico, s. Piper
Peperomia
Pfeffer, s. Piper
Piper
Plataneen.
Platane
Plumbagineen.
Armeria
Flöhsame, s. Plantago
Grasblume, s. Armeria
Grasnelke, s. Armeria
Meergras, s. Armeria
Meernelke, s. Armeria
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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221
Borkhausen - Bormio.
Steller in der Beringsstraße in der Nähe der amerikanischen Küste 1741 entdeckt, es lebte damals herdenweise im Meer und fraß Meergras oder Tang. Wegen ihrer Schwerfälligkeit unfähig, sich den Verfolgungen der Menschen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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. Man schrieb ihm namentlich die Gabe untrüglicher Weissagung zu. Seinem Wesen nach steht er dem Kreise des Dionysos
nahe. Von den Schriftstellern wird er als Gott mit weißem schilfbekränzten Haar, am Leibe mit Muscheln, Meergras und Steinen bedeckt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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. c. 35, 7. der
§. 1. Meergras.
glückseligen Zustandes,
Heuchelei.
Moses wurde in den Schilf am Ufer des Wassers gelegt, 2 Mos.
2, 3. 3.
Schilf bedeckte mein Haupt, Ion. 2, 6. Sollte das ein Fasten sein ? baß ein Menfch ? seinen Kopf
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