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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
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das von Fremden viel
aufg esuchte Korinth, wo das Hetärenwesen am meisten in Blüte stand.
Über das Hetärenwesen bei den Römern s. Meretrices .
Hetärie (griech., «Verein, Klub, Bündnis von Freunden») nannte man im alten Griechenland
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85% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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kalkhaltiger Schwefelsäuerling mit beträchtlichem Glaubersalzgehalt, der seit kurzem in den Handel gebracht wird.
Merenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein dünnwandiges, lockeres Gewebe mit rundlichen oder elliptischen Zellen.
Merĕtrices (lat
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Prostatabis Prostitution |
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und die Bordelle überwachten. Zur Zeit der Kaiser war Rom von Prostituierten überflutet; es bestand nicht nur eine große Anzahl staatlicher und privater Freudenhäuser (Lupanaria), auch zahllose vagierende Lustdirnen (meretrices und prostibulae) trieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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die gesetzliche P. ein, und das Hetärenwesen Griechenlands war nichts andres als eine dem Kulturzustand des Volkes gemäß verfeinerte P. Die Römer hatten öffentliche Freudenhäuser (lupanaria und fornices) sowie selbständige Lustdirnen (meretrices und prostibulae
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