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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0549, von Metrum bis Metternich Öffnen
mit Gymnasium, Bierbrauerei, Granitbrüche und (1885) 1854 kath. Einwohner. Vgl. Aichinger, Das Kloster M. (Landsh. 1859). Mettenleiter, Johann Georg, Komponist, geb. 6. April 1812 zu St. Ulrich bei Ulm, erhielt seine musikalische Ausbildung bei seinem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0187, Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. Öffnen
) Ignaz 3) Vincenz Langhans, 3) Wilhelm Lanner Lindblad *, 2) Otto Lindpaintner Löwe, 2) Joh. K. Gottfr. Lortzing Mangold Markull Marschner Mayr, 1) Simon Mayseder Meinardus Mendelssohn-Bartholdy, 1) Felix Methfessel Mettenleiter
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0983, von Habelschwerdter Gebirge bis Haberl Öffnen
Ausbildung als Chorknabe am Dom zu Passau sowie später zu Regensburg im lebhaften Verkehr mit J. G. ^[Johann Georg] Mettenleiter, Proske und dem Domkapellmeister Schrems. Schon 1862 konnte er die Stelle eines Musikpräfekten an den drei bischöflichen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
praktisch angestellt und probat gefunden wurden. Von Harmoniumschulen seien die von Sachs (1878) und Mettenleiter (Kempten 1881-82, 2 Tle.) genannt. Vgl. Lederle, Das H., seine Geschichte, Konstruktion etc. (Stuttg. 1884); Riehne, Das H., sein Bau
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0729, von Rennerod bis Rennstieg Öffnen
729 Rennerod - Rennstieg. unterricht von seinem Vater und bildete sich während seiner Gymnasialstudien in Regensburg als Mitglied des Chors der St. Emmeramkirche sowie im Verkehr mit J. G. Mettenleiter und Proske weiter aus. Später begründete
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0627, von Schreiblesemethode bis Schreibmaschine Öffnen
. auch Schrift. Vgl. Mettenleiter, Schriftenmagazin (mit Hildebrandt, 2. Aufl., Erfurt 1881); Derselbe, Kleines Schriftenmagazin (das. 1882, 2 Bde.); Soennecken, Die Rundschrift (Bonn 1876); Derselbe, Das deutsche Schriftwesen (das. 1881). ^[Abb.: Fig. 1
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0877, von Gerson (Wojciech) bis Gerstäcker Öffnen
); L'Ecuy, I^88ai 8ui' Ili vi6 äs ^ean (l. (2 Bde., Par. 1832); Schmidt, ^ssai 3ur (^. (Straßb. 1839); Mettenleiter, Johann G. und seine Zeit (Augsb. 1857); Schwab, Johannes G. (Würzb. 1858); Ia- dart, .sc^n äs (-. (Reims 1882); Werner, Die Scho- lastit
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
. auf dem bischöfl. Seminar zu Passau, später in Regensburg durch Proske, Mettenleiter, Schrems. 1868 - 70 war er Organist an der deutschen Nationalkirche in Rom, 1871 - 82 Domkapellmeister in Regensburg; seitdem ist er Direktor
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0824, von Harmosten bis Harms (Ludwig) Öffnen
in Schwingung setzend und dem Winde die Arbeit erleichternd. Das H. eignet sich mehr zum mäßig bewegten, gebundenen Vortrag als zu schnellen Sätzen. Harmoniumschulen schrieben Sachs (1878), Mettenleiter (2 Tle., 1881-82) u. a. Harmosten hießen zuerst