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Ihre Suche nach Modefarbe
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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in der Färberei namentlich zum Grundiren, vor Allem in der Wollfärberei für sog. Modefarben, wie Braun, Olive, Cerise etc.
Pikrinsäure siehe zweite Abtheilung: Ácid. picrínicum.
Quercitronrinde.
Es ist dies die gemahlene, von der dunklen Korkschicht
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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quadrilliert und chiniert vorgekommen; am meisten in Gunst sind die einfachen schillernden Stoffe in verschiednen grünen, braunen und grauen Modefarben geblieben. - Lustrines heißen sowohl gewisse seidne, wie auch kammgarnene gemusterte oder geblümte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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die Farben mehr Glanz und Feuer erhalten, oder zum Grundieren für Indigblau und Krapprot. Die Hauptverwendung aber geht jetzt auf Wollstoff zu braunen Nüancen, sog. Modefarben, Nakarat, Grenat, Cerise, Olive, für Färberei wie für Druck. Diese Färbungen sind
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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181
Teppich. Gin ungefähr 55 om langes und 30 oiu breites Stück modefarbiger Krimmer, das den Spiegel des Teppichs ergibt, begrenzt man ringsum durch eine 15 om breite bronzebraune, mit Stickereiverzierung ausgestattete Cubaborte, ein neues
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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eingeführter Seidenstoff, kommt schwarz und in allen Modefarben, auch gemustert vor, dient zu Damenkleidern, Mänteln, Unterfutter etc.
Levantiner Thaler, s. v. w. Mariatheresienthaler.
Levanzo (das Phorbantia der Alten), eine der Ägatischen Inseln (s. d
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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selten in den Handel) gewonnen wird.
N. wird oft in Verbindung mit Echtrot, Fuchsin K
oder Indigokarmin (für Braun und Modefarben)
Naphthölfalol, s. Vetol. ^angewendet.
Naphtholfchwarz, zu den Diazoverbindungen
°(s. d
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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Seladon (eigentlich Celadon), Figur indem
1619 erschienenen Roman "^Lti-66" von d'Urfe';
sprichwörtlich für einen schmachtenden Liebhaber.
Danack) benannte man auch im 17. Jahrh, eine
Modefarbe, ein zartes Grün; die Bezeichnung wurde
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