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Ihre Suche nach Nabenbremse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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wie Samenstrang.
Nabenbremse, eine Bremse, die ihren Angriffspunkt an der Nabe des Rades hat, indem sie durch Vergrößerung der Reibung Nabe und Achsenschenkel fest miteinander verbindet.
N. ab Es., s. Nees.
Nabis, Tyrann von Sparta, riß 207 v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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feuerndes Feldgeschütz hergestellt, dessen Rücklauf durch eine Nabenbremse gehemmt wird. Das Schildzapfenstück der Lafette, in welchem das Geschützrohr ruht, ist zum Nehmen der Seitenrichtung um einen senkrechten Zapfen oberhalb der Lafettenachse drehbar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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selbstthätig, um so kräftiger, je heftiger der Rücklauf ist. Auch die österreichischen Feldgeschütze sind mit einer Fahr- und Schußbremse versehen worden. Das Grusonwerk hat eine kräftig wirkende Nabenbremse als Schußbremse hergestellt. In Rußland ist dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Fahnenmarschbis Fähre |
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Der früher hierzu gebräuchliche Hemmschuh (s. d.)
ist jetzt bei Kriegsfahrzeugen vielfach durch Backen-
bremsen (s. Bremsen) und Nabenbremsen (s.d.) ersetzt.
Fahrbühne, bei einem Aufzug die Fläche,
worauf die Förderlast ruht.
Fahrdienst
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