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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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1010
Nara - Narcein.
über diese Frage und brachte 1879 auch einen Gesetzentwurf in der Kammer ein, welcher die schon 1792 bis 1806 erlaubte Ehescheidung in Frankreich wieder einführte und nach langen Kämpfen 1884 angenommen ward. N. ist seit
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84% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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im sächsischen Erzgebirge, in Berlin und andern Orten, in Österreich namentlich in Böhmen und Mähren fabriziert. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 41 d 5 und 6.
Narceïn (Narceïnum); ein in dem Opium und den reifen Kapseln des blausamigen Mohns
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70% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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181
Narceïn – Narew
mit diesem 720 an die Araber, denen sie Pippin der Kleine 759 entriß. Seit Karl d. Gr. hatte sie eigene Grafen oder Vicegrafen, von denen die Grafen von Toulouse, Carcassonne und Foix abstammten. Die Vicegrafschaft kaufte 1424
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Narbonne , s.
Wicken .
Narceïn , s.
Opium ; -chlorhydrat, -Chlorwasserstoff, -sulfat, s.
Narceïn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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citricum effervescens. Brausendes citronensaures Magnesium.
" salicylicum. Salicylsaures Magnesium.
Manna. Manna.
Morphium et ejus salia. Morphin und dessen Salze.
Muscarinum. Muscarin.
Narceinum et ejus salia. Narcein und dessen Salze.
Narcotinum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Bestandtheile. Theils sind es Pflanzenbasen, theils indifferente Körper, theils Säuren. Von wichtigeren Basen sind zu nennen: Morphium oder Morphin 1-18 %, Narcotin 5 bis 6 %, Codein 1 %, Thebain, Papaverin, Narcein etc. Gebunden sind dieselben an
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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geringer Menge; die wichtigsten derselben sind das Morphin, das Codeïn, das Thebaïn, das Papaverin, das Narkotin und das Narceïn; außerdem hat man in einzelnen Opiumsorten noch gefunden das Cryptopin, das Codamin, das Laudanosin, das Hydrokotarnin
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Naphtha
Naphthalin
Narcein
Narkotin
Nelkensäure
Nikotianin
Nikotin
Nitrobenzol
Nitrocellulose, s. Schießbaumwolle
Nitroglycerin
Nitroleum, s. Nitroglycerin
Nitromannit, s. Mannit
Obstzucker, s. Traubenzucker
Oelbildendes Gas, s. Elayl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Opium .
Opiate , s.
Opium .
Opium , vgl.
Codeïn u.
Narceïn
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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}] Narcein C23H29NO9^[C_{23}H_{29}N_O_{9}]
Außerdem finden sich im O. Mekonin C10H10O4^[C_{10}H_{10}O_{4}] und Mekonsäure C7H4O7^[C_{7}H_{4}O_{7}]. Der Morphiumgehalt beträgt im Smyrnaer O. durchschnittlich 10-12 Proz. und erreicht 21, im nordfranzösischen O
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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Löffelkraut, die Kressen, Brunnenkresse, Meerrettich, Senf, Zwiebeln, Lauch und verschiedene Kohlarten.
Antispasmin, s. Narceïn.
Antispasmodika (grch.) oder Antispastika, krampfstillende Mittel, besonders die Narkotika (s. Narkotische Mittel
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
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schlaferzeugende Arzneien oder Schlafmittel
(somnitLra) sind namentlich der Mohn und seine
Präparate (Opinm, Morphium, Narcein), Brom-
kalium, Paraldehyd, Chloroform und Chloralhydrat
sowie Amylcnhydrat, Trional, Tetronal und Sul-
fonal u. a
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
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Morphiums aus O. mit gewonnen: Codeïn, Narceïn und Narkotin. Die übrigen Bestandteile haben nur chemisches Interesse; es sind dies die Alkaloide: Papaverin, Thebain, Opianin, Kryptopin, Rhöadin, Pseudomorphin und Oxynarkotin; ferner zwei indifferente
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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8 bis 10 Proz. Außer dem M. und dem Narkotin finden sich in dem Opium noch die Basen Codeïn, Thebaïn, Papaverin und Narceïn und zuweilen außerdem Meconidin, Laudanin, Codamin, Lanthopin, Kryptopin, Protopin, Laudanosin, Metamorphin und Rhöadin
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