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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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; in Mittelasien militärische Söldlinge.
Nokki (Noki, bei den Eingebornen Lukango), Grenzstation der portug. Kolonie Angola gegen den Congostaat, links am untern Congo, gegenüber Nkongolo, 34 m ü. M., auf einem bogenförmigen Felsvorsprung, besteht
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67% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
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. – Vgl. Kunz, Die Schlacht bei N. (Berl. 1892).
Noki , portug. Hafenplatz, s. Nokki .
Nokk , Franz Wilhelm, bad. Minister, geb. 30. Nov. 1832 in Bruchsal, studierte in Freiburg, Bonn und Heidelberg die Rechte,
bekleidete dann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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, Klein-Batanga, Plantation und Criby. Eine Anzahl wichtiger deutscher Handelsniederlassungen liegt weiter südlich auf spanischem und französischem Gebiet. Die deutsche Flagge wurde in Camerun 21. Juli 1884 entfaltet.
Das Gebiet von Nokki am Südufer des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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, Uango ango, Nkallakalla, Nfukafuka, Matadi, Lutete, Kinschassa. Im portugiesischen Gebiet: San Salvador, Nokki, Bumpata, Mussuku, Kaikamasi, Lambocongo, Tschinlenge, Kiaba, Congo Hiale, Tschissianga, Sumba, Kissanga, Enteia, Bumpa, Portorico, San
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Losannetebis Lusitzer |
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, Lüttich 1027
LuisdeGranada,Ludwi
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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Elfenbeinkarawanen aus dem Innern ziehen seit der Gründung des Kongostaates nach Nokki (s. d.) und den übrigen Handelsplätzen am untern Kongo. Der Warenumsatz in A. betrug 1885: 3200000 M.
Ambrogini (spr. -dschihni), s. Poliziano.
Ambros, Aug. Wilh
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0632,
Angolaerbsen |
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und San Salvador), Loanda, Benguella mit Bihe und Mossamedes. Die wichtigsten Orte sind, von
N. nach S. geordnet: Kabinda (s. d.), Malimba und Landana, an der Küste nördlich vom Kongo; Nokki (s. d.) am
südl. Kongoufer; San Salvador, Hauptstadt
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