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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Österreich |
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mit den Brustbildern türkischer Sultane und für einen Katechismus) geliefert.
*Osteoblasten, Bindegewebszellen, aus denen das Knochengewebe hervorgeht; Osteogenese, Entwickelungsgeschichte des Knochengewebes.
Osterinsel. Die Regierung von Chile
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45% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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(lat.), das absichtliche Zurschautragen, Prunken; ostentatīv , darauf berechnet, die
Augen auf sich zu lenken.
Osteoblásten (grch.), in der Anatomie Bindegewebszellen, aus denen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
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Zellen (Osteoblasten), welche vielleicht den im Knochenmark enthaltenen weißen Blutkörperchen entstammen und langsam verkalken, gebildet.
Ihrer Gestalt nach teilt man die K. in lange, platte und dicke (kurze) K. Die langen, cylindrisch gestalteten K
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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durch einen Teilungsvorgang entstehen, der besonders in membranlosen Zellen vorkommt. Sie finden sich normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen, Tuberkeln und im Granulationsgewebe. Im Knochengewebe sind die M. umgewandelte Osteoblasten (Bildungszellen des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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, patho-
logisch im Granulationsgewebe sowie in Geschwül-
sten aller Art, besonders in Sarkomen und Tuber-
keln. Die Riesenzellen des Knochengewebes sind
umgewandelte Osteoblasten und Organe, die das
Knochen- und Zahngewebe auflöfen (Osteokla st
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