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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0593, von Paarden bis Pacholeks Öffnen
zu diesem über. Pacchionische Granulationen (spr. packjoni-), kleine warzige, zotten- oder kolbenförmige Auswüchse auf der Außenseite der Spinnwebenhaut des Gehirns, vornehmlich im Verlauf der Längsspalte, welche vom spätern Kindesalter an fast
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0621, von Granulieren bis Granvelle Öffnen
überhäutet worden sind. Das Granulationsgewebe erfährt dann noch gewisse Umwandlungen, welche mit der Bildung festen Narbengewebes ihren Abschluß finden. Vgl. Pacchionische G. G. tuberculeuse, s. Schwindsucht. Granulieren (granieren, v. lat. granum
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
befinden sich auf der Spinnwebenhaut rundliche, weißliche, vereinzelt oder in Gruppen stehende knötchenförmige Gebilde, die sog. Pacchionischen Granulationen (s. Fig. 3,9), deren Bedeutung nicht näher bekannt ist. Die äußerste Hirnhaut endlich, die sog
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0263, von Grantzow bis Granulit Öffnen
und selbst in der knöchernen Schädeldecke Vertiefungen und Löcher machen; sie werden Pacchionische G. genannt. Dieselben treten meist erst nach der Geschlechtsreife auf, wachsen langsam und sind ohne Bedeutung für die Gesundheit. (S. Gehirn, Bd. 6, S. 677