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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0698, von Paradiesapfel bis Paraffin Öffnen
mit einer plastischen Darstellung des Sündenfalls geschmückte Vorhalle der altchristlichen Kirchen (s. Kirchenbaukunst, S. 756). Paradiesapfel, s. v. w. Adamsapfel; auch s. v. w. Liebesapfel, s. Lycopersicum. S. auch Apfelbaum. Paradiesfeige, die Frucht
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0247, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
235 Botanik: Dikotyledonen. Phormium Plectogyne Polianthes Tuberose, s. Polianthes Türkenbund, s. Lilium Tulipa Xanthorrhoea Yucca Marantaceen. Maranta Pfeilwurz, s. Maranta Musaceen. Bananen Musa Paradiesfeige Pisang
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0882, von Paradeadler bis Paradiesvögel Öffnen
, s. Paradiesvögel. Paradiesfeige, f. Nn3a. Paradiesholz, s. Agallocheholz. Paradieskörner, s. ^.momuiu. Paradiesvögel (?3i'adi86iäH6), Name einer Familie rabenähnlicher Singvögel, die in 20 Gattungen und einigen 40 Arten Neu- guinea
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0909, von Mürzzuschlag bis Musaceen Öffnen
, zerriebenes und zur Extraktkonsistenz verdampftes Fruchtfleisch etc., unterscheidet sich durch den Gehalt an Fasern von dem "Kraut" (s. d.), welches aus dem reinen Safte dargestellt wird. Mus (lat.), Maus. Musa L. (Pisang, Banane, Paradiesfeige
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0910, von Musafaser bis Muschelkrebse Öffnen
910 Musafaser - Muschelkrebse. Früchte als Nutz- und Kulturpflanzen, wie die Bananen oder Paradiesfeigen (von Musa paradisiaca und M. sapientium), in hohem Ansehen sind. Vgl. Richard, De Musaceis commentatio (Bonn 1831); Wittmack, Musa Ensete
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0100, von Mus bis Musca Öffnen
26 cm Länge erreichenden, gurkenähnlichen Früchte (Bananen, s. d.) in der Regel keine Samen. M. paradisica, der gemeine Pisang, Adamsapfel oder Paradiesfeige, erreicht einen bis 5 m hohen Schaft, welcher 3-4 m lange und bis gegen 60 cm breite Blätter