Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Penicillium
hat nach 1 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
Öffnen |
Halbinsel, mit Fischerei und (1878) 2969 Einw. Nordwestlich von P. liegen die Berlengainseln, eine Gruppe kleiner, der Schiffahrt sehr gefährlicher Felseneilande, mit einem Leuchthaus und einem Fort.
Penicillaria, s. Pennisetum.
Penicillium Lk
|
||
83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
, Saprolegnia , Rußtau , Aspergillus , Penicillium und Cordyceps .)
|
||
83% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
Pilzformen. Am häufigsten sind die Arten von
Mucor (s. d.), Aspergillus (s. d.),
Penicillium (s. d.) und Oidium (s. d.).
Schimmelantilope , s. Blaubock .
Schimmelpilze , s. Schimmel .
Schimmelreiter , in Pommern Name für den
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
Öffnen |
mit Conidienträger C,
Ascogon A und Ascogonanlagen A1 und A2, b Basidien des Conidienträgers, Conidien abschnürend, c Ascus mit Ascosporen.
7. Penicillium glaucum (Pinsel- oder Brotschimmel).
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
Öffnen |
) b, der Sporangiumhaut c und den Sporen d.]
^[Abb.: Fig. 2. Pinselschimmel (Penicillium glaucum). Bei a die ursprüngliche Spore, b ein Faden des Myceliums, c die Fruchthyphe.]
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0176,
Brot (neue Knet- und Teigmaschinen, Hygienisches) |
Öffnen |
aufbewahrtes B. schimmelt leicht, und besonders häufig siedelt sich der graugrüne Pinselschimmel, Penicillium glaucum, darauf an. Micrococens prodigiosus erzeugt die »Bluttropfen« auf B. Der Gesundheit nachteilig sind die Sporen der Brandpilze; kommen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
., Terfezia Tul. und Penicillium L., dessen Konidienträger einen der verbreiteten Schimmelpilze darstellen, und das unter geeigneten Umständen eine den Tuberaceen durchaus ähnliche Fruchtform mit Sporenschläuchen erzeugt (s. Penicillium).
14. Unterordnung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
Öffnen |
nur oberflächliche Schuppen. Nach Sorauer ist in den zerstörten Teilen das Mycelium des überall verbreiteten Penicillium glaucum vorhanden. Die Schwärze oder der Rußtau der Hyazinthen tritt besonders auf den schon im Vertrocknen begriffenen äußern
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
, sehr feines Pulver ansammeln.
Die Sporen unsers gemeinsten Schimmelpilzes, Penicillium glaucum, sind z. B. 0,0025 mm, die des Flugbrandes 0,007-0,008 mm, die des Weizensteinbrandes 0,0160-0,0192 mm im Durchmesser. Die Pilzsporen sind rund oder oval
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
und dann mit der betreffenden Nährlösung getränkt wurde, oder auf ausgekochtem Pferdemist. Durch diese neuerdings durch Brefeld vervollkommten Kulturmethoden gelang es, vorher ganz unvollständig gekannte P., wie Penicillium, auch größere Hutpilze
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
Öffnen |
letztern ist derselbe besonders sichtbar und dient zur Erkennung, wenn das Gehörn abgeworfen ist.
Pinselaffe, s. Seidenaffe.
Pinselblau, s. Zeugdruckerei.
Pinselgras, s. Pennisetum.
Pinselschimmel, s. Penicillium.
Pinsk, Kreisstadt
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
Öffnen |
Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1878-88).
^[Abb.: Fig. 3. Entwickelung der Konidien auf der Fruchthyphe von Penicillium. A junger Zustand der Fruchthyphe. B Dieselbe hat mehrere Seitenäste und eine einzige endständige Konidie gebildet. C
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
Öffnen |
die Essiggärung durch Hopfenextrakt nicht allein nicht eingeschränkt wird, sondern vielmehr noch stärker zu verlaufen scheint als ohne Hopfenzusatz. Als Feinde der alkoholischen Gärung kommen ferner die Schimmelpilze (Botrytis cinerea, Penicillium
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
Öffnen |
[im Tessin] nachgeahmt), dessen pikanter Geschmack durch Wucherung eines Schimmelpilzes (Penicillium Link) erzeugt wird; Crescenza oder Carsenza (Lombardei).
Gangbare franz. Weichkäse, die jetzt auch in Deutschland vorzüglich und in genügender Menge
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
Öffnen |
der Gattungen Aspergillus (s. d.) und Penicillium sowie die Meltaupilze (s. Meltau).
Pyrĕthrum, s. Chrysantemum.
Pyretĭka (richtiger Antipyretika, grch.), Mittel gegen Fieber, s. Fiebermittel.
Pyrĕxie (grch.), Fieber, Fieberzustand, Fieberanfall
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Weinsaure Salzebis Weinsteuer |
Öffnen |
von Schimmelpilz (Penicillium glaucum Link) in Traubensäurelösungen die Rechtsweinsäure zerstört, während Linksweinsäure übrigbleibt. Beim Erhitzen auf 170° wird die Traubensäure zum Teil in die inaktive W. umgewandelt, während umgekehrt die letztere beim Erhitzen
|