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Ihre Suche nach Pflanzenerziehung
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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960
Pflanzenerziehung, forstliche - Pflanzengeographie.
sich gelöst in fast allen Pflanzensäften und gerinnt beim Erhitzen derselben oder nach Zusatz einiger Tropfen Säure. Ob das in verschiedenen Pflanzen und Pflanzenteilen vorkommende P. stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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. Nicht minder geeignet ist sie zu Heckenanlagen. Beim Anbau der Hainbuche empfiehlt es sich, die Pflanzen im Saatkamp zu erziehen und dann mit 4-6 Jahren ins Freie zu verpflanzen, da Freisaaten sehr durch den Graswuchs leiden. Zur Pflanzenerziehung säet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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hl. Zapfen, welches etwa 55 kg wiegt, gewinnt man etwa 1 kg reinen Kornsamen. Zur Pflanzenerziehung rigolt man den Boden und saet pro Ar 1½-2 kg reinen Kornsamen in Rillen. Die Pflanzen werden zumeist einjährig, höchstens Zweijährig in die Bestände
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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lassen, wobei man dem Wasser etwas Salzsäure zusetzt. Zur Pflanzenerziehung im Saatkamp säet man pro Ar 60-80 g reinen Kornsamen. Die jungen Pflanzen werden meist zweijährig im Kamp umgepflanzt (verschult) und vier- bis fünfjährig in die Bestände
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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. Pflanzenbewegungen).
Pflanzenzelle, s. Pflanze und Zelle.
Pflanzkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Pflanzstock, Handgerät zur Aussaat, in neuerer Zeit durch die Säemaschinen (s. d.) fast vollständig verdrängt.
Pflanzung, zur Begründung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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, dieser zu Lothringen gehörte.
Saarweine, s. Moselweine.
Saasthal, s. Visp.
Saat, s. Säen.
Saatgans, s. Gänse, S. 895.
Saatgrille, s. Regenpfeifer.
Saatkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Saatkrähe, s. Rabe.
Saatmotte, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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des einfachen Hausierhandels (s. d.) oder in derjenigen der Wanderlager (s. d.) oder in derjenigen der Wanderauktionen (vgl. Warenauktionen) betrieben wird.
Wanderheuschrecke, s. Heuschrecken.
Wanderkämpe, s. Pflanzenerziehung.
Wanderlager
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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Pferdskopf (Verg), Rhön
T'ferdstag, großer, Haferweihe
Pfingstkönig, Pfingftlümmel 2c.,
Vfitscher Joch, Zillerthal Maifest
Pflanzbeete, Pflanzenerziehung
Pflanzenbeschreioung, Botanik 257/.'
Pflanzenbewohner, Epiphytcn (Bd. 17)
297
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
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), Neustadt 6)
Saan (Volksstamm), Buschmänner
Saarwasser, Werra 1)
Saatbeete, Pflanzenerziehung
Saatblatterbse, i.atn)'ru«
Saatfahre, Brache
Saatfeier, Telius '
Saatgutbau, Säen
Saatlein, Flachs 3.n
Saatperlen, Perlmuscheln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Burgscheidungenbis Bürgstein |
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namentlich die Gebiete der Pflanzenerziehung und der Waldkultur. Er schrieb: "Beiträge zur Erweiterung der Forstwissenschaft" (Berl. 1780), "Versuch einer vollständigen Geschichte vorzüglicher Holzarten in systematischen Abhandlungen", ein zwar zu
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