Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Positivprozessen
hat nach 1 Millisekunden 4 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
.)
Die heutigen photographischen Prozesse. Die gegenwärtigen photogr. Verfahren gliedern sich in zw ei Prozesse:
1) den Negativprozeß , d.i. die Aufnahme in der photogr. Camera;
2) den Positivprozeß , d
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
Öffnen |
das Bromsilbergelatinepapier u. Chlorsilbergelatinepapier als Material für den Positivprozeß Bedeutung erlangt.
Vgl. außer den oben bereits angegebenen Spezialschriften: Vogel, Lehrbuch der P. (3. Aufl., Berl. 1878; Suppl. 1883); Eder, Ausführliche Handbuch der P. (Halle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
Öffnen |
). Neuerdings hat das Bromsilbergelatinepapier im Positivprozeß Boden gewonnen; es dient hauptsächlich zum Kopieren von Papierbildern mittels Lampenlicht (s. S. 21: Vergrößerungen). Auch das Chlorsilbergelatinepapier (zuerst empfohlen von Eder) findet jetzt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
). Der Positivprozeß erfuhr namentlich durch Einführung des Eiweißpapiers eine erhebliche Verbesserung. Eine ebenso durchgreifende Entwickelung zeigte die photographische Optik. 1842 berechnete Petzval in Wien die lichtstarke Porträtlinse, und Voigtländer schliff
|