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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0437, von Psammis bis Pseudomorphosen Öffnen
.), ein Tempel von der Anlage eines Dipteros (s. d.), der aber nur Einen Säulenumgang und zwar von doppelter Breite hat (s. Tempel). Pseudodoxīe (griech.), falsche Lehre, Irrlehre. Pseudoelektrische Organe, s. Zitterfische. Pseudoerysipĕlas
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0316, Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) Öffnen
anatomischen Bau entspricht. Man hatte es als pseudoelektrisch, als den Anfang der Umbildung einer Muskelpartie zu einem elektrischen Organ und den Nilaal als »pseudoelektrischen Fisch« bezeichnet. Nur vereinzelt, so von Babuchin aus Moskau, war (1877) darauf
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0942, von Zittergras bis Zivilgesetzbuch Öffnen
Reisebriefen heißt, seitens der Indianer durch Hineintreiben von Pferden in den See unschädlich gemacht und erst dann gefangen werde, hat sich als eine Fabel herausgestellt. Pseudoelektrische Organe nannte man früher die im Bau den elektrischen sehr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0012, von Morley (John) bis Mornay Öffnen
elektrischen ähnlich sehen, aber nicht als solche funktionieren und die zu den sog. pseudoelektrischen Organen gehören. Besonders Norui^ru8 ca8cQiv6 Äasse^. ist im Nil häusig und wurde von den alten Ägyptern verehrt. Mornay (spr. -näh), Philippe
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0998, von Zitteraal bis Zitwersamen Öffnen
. pseudoelektrisches Organ besitzen die Nilhechte (s. Mormyridae). Sie vermögen keine Schläge auszuteilen. – Vgl. F. Boll, Über elektrische Fische (Berl. 1874); Sachs, Untersuchungen am Zitteraal (Lpz. 1881); Fritsch, Die elektrischen Fische (ebd. 1887‒90