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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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und Küchenschelle (Anemone, Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Stengel und Blätter.
58) * Alle Arten von Teufelsauge oder Adonisröschen (Adonis), alle Teile, besonders die Wurzel.
59) * Alle Arten von Hahnenfuß (Ranunculus), besonders der Gifthahnenfuß (R
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
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, und dieser Gebrauch erhielt sich bei Marseille bis ins 14., in verborgenen Alpenthälern bis ins 16. Jahrh. Die Älpler benutzten die Knollen der Ranunculus thora zur Bereitung von P., mit welchem zu Lobels Zeiten noch ein regelrechter Handel betrieben wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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kaiserlichen Verbots in den Besitz der Grafschaft. Die Allodialgüter fielen an die Schwester der beiden Grafen.
Ranula (lat.), s. Fröschleingeschwulst.
Ranunculus L. (Hahnenfuß, Butterblume, Ranunkel), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, meist
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