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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erscheint dieselbe trübe und setzt beim Erkalten braune Harztheile ab.
Anwendung. In der Parfümerie, Likörfabrikation und zu anderen Genusszwecken.
Óleum rutae.
Rautenöl.
Dargestellt aus dem frischen, blühenden Kraute der Gartenraute, Ruta
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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; dazu auf der linken Brust ein achteckiger silberner Stern, in dessen hellgelbem Mittelschild die Ordensdevise, von einem Rautenkranz umgeben, in Silber sich zeigt. Der Orden hat nur eine Klasse. S. Tafel "Orden", Fig. 3.
Rautenöl, äther. Öl
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41% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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silberner Stern. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden II , Fig. 5.)
Rautenöl , ein ätherisches Öl, welches durch Destillation der Gartenraute, Ruta graveolens
L. , gewonnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
- zingiberis 101.
Raffiniren 42.
Rainfarnblüthen 165.
Rainfarnöl 301.
Rapsöl 320.
Ratanhawurzeln 90.
Räuchermittel 769, 770.
Rauschgelb 689.
Rautenöl 297.
Rebenschwarz 709.
Regulus antimonii 450.
Rehbraun 695.
Reis 203.
- stärke 615
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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und bitterscharfem Geschmack; man unterscheidet deutsches und französisches Rautenöl; ersteres wird für circa 30, letzteres für 18 Mk. pro kg verkauft. - Zoll: Rautenöl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Rautenkraut zollfrei.
Reagenspapiere (charta
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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Wachses, des roten Rautenöls etc. mit Salpetersäure. Sie bildet farblose Kristalle, riecht besonders beim Erwärmen unangenehm nach Schweiß, schmilzt bei 16-17°, löst sich wenig in Wasser, leicht in Alkohol und Äther und siedet bei 236°; von ihren Salzen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Orangeschalenöl, s. Pomeranzenschalenöl
Orchideenöl
Palmarosaöl
Petitgrainöl
Pfefferminzöl, ätherisches
Pomeranzenblütenöl
Pomeranzenschalenöl
Portugalöl, s. Pomeranzenschalenöl
Rautenöl
Rosé, s. Geraniumöl
Rosenöl
Roshe oil, s. Geraniumöl
Senföl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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im ätherischen
Rautenöl.
Acētum (lat.), Essig;
A. concentratum , konzentrierter Essig;
A. crudum , gewöhnlicher Essig
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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; sie bildet sich bei trockner Destillation der Ölsäure, bei Oxydation der höhern Fettsäuren und des Rautenöls mit Salpetersäure und bei der Fäulnis organischer Stoffe. Sie ist weiß, kristallinisch, riecht besonders beim Erwärmen bockartig, schmeckt sauer
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
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Rautenöl, teils sogen. Kocinsäureäthyläther, d. h. ein zusammengesetzter Äther, welchen man aus dem aus Kokosseife abgeschiedenen Gemenge von Fettsäuren erhält. Dies Fettsäuregemenge wurde früher für eine eigentümliche Säure (Kocinsäure) gehalten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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.
Quittenäther (Quittenessenz), Fruchtäther vom Geruch der Quitten, wird erhalten durch Aufkochen von 3 Teilen Rautenöl mit 1 Teil Salpetersäure und 5 Teilen Wasser, Entfernen der wässerigen Schicht nach achttägigem Stehen, Mischen mit 10 Teilen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
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u.s.w., Kohlenwasserstoffen von der Zusammensetzung C10H16 ;
andere aber enthalten sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B. Aldehyde, wie das Zimmetöl; Ketone, wie das Rautenöl; Säuren, wie das Nelkenöl; Ester, wie das
Wintergrünöl; auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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, Fichtennadelöl;
O. Rutae, Rautenöl;
O. Serpylli, Quendelöl;
O. Sinapis, Senföl;
O. Succini, Bernsteinöl;
O. Tanaceti, Rainfarnöl;
O. Terebinthinae, Terpentinöl;
O. Thymi, Thymianöl;
O. Valerianae, Baldrianöl;
O. Vitis viniferae
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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.) ist noch weit schärfer und kann äußerlich Entzündungen erregen. Der aromatische Geruch und Geschmack aller Rautenarten rührt von dem Rautenöl (Oleum Rutae) her, das in den als durchsichtige Punkte erscheinenden Drüsen der Blätter und in andern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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Varietäten ergiebt.
Pelargōnsäure, Nonylsäure, eine Fettsäure von der Zusammensetzung C₉H₁₈O₂. Sie findet sich in den Blättern von Pelargonium roseum (s. Pelargonie) und entsteht durch Oxydation des Rautenöls mit Salpetersäure. Sie schmilzt bei 12,5
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