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Ihre Suche nach Salzlecke
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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- und Dampfsägemühlen und (1885) 2163 meist kath. Einwohner. S. war seit 1273 Residenz des Bischofs von Paderborn.
Salzkraut, Pflanzengattung, s. v. w. Glaux und Salsola.
Salzkrebschen, s. Kiemenfuß.
Salzkupfererz, s. Atacamit.
Salzlecke (Sulze, Beize
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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276
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei.
Gelzen
Halbblut
Hausthiere
Herdbuch, s. Viehzucht
Inzucht
Kastration
Körordnung
Kreuzung
Mästung, s. Mast
Mast
Salzlecke
Scheren der Hausthiere *
Schlachten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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solcher Pferde verringert sich das Übel von selbst. Einigen Nutzen gewährt auch die Anlegung eines nicht scharfen Gebisses.
Beize, s. Salzlecke.
Beizeichen (Bruch, franz. Brisure), Zeichen in den Wappen, welche zur Unterscheidung abgeteilter Linien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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im Wald Wildwiesen, Fruchtstücke von Hafer, Kartoffeln und Lupinen sowie Salzlecken (s. d.) an und richtet auch, wenn nicht natürliche Suhlen vorhanden sind, solche künstlich her (s. Suhle). Die Krankheiten, an welchen das Rot- und Damwild leidet, sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
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berechnen. Gewöhnlich reichen drei Futterzeiten aus; daneben sorgt man für ausreichende Tränke und, falls Futter und Wasser in einer Gegend nicht genug Kochsalz enthalten, für Salzlecken. Wird auch im Sommer im Stall gefüttert, was dann geschieht, wenn keine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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Weinbau, Weinhandel, eine Dampfsägemühle und (1885) 1152 meist evang. Einwohner. Nahebei in einem hübschen Waldthal das Bad S. mit alkalischer Kochsalzquelle von 15° C.
Sulze, s. Salzlecke.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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verhältnismäßig wenige bekannt. Gegen Wildschaden hilft radikal nur der Abschuß des Wildes. Gegen das Schälen des Wildes in Stangenorten glauben manche durch Anlage von Salzlecken Abhilfe schaffen zu können, doch ist der Erfolg mindestens zweifelhaft. Gegen den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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jährlich Ackerflächen an, die mit Lupinen, Hafer, Roggen, Kartoffeln bestellt werden, füttert das Wild im Winter mit Hafer, Heu, Eicheln, Kartoffeln, legt Wildwiesen, Salzlecken und Suhlen (s. d.) an, erzieht geschlossene Dickungen, namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
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vermittelt den Verkehr der Uferorte.
Annehmen, in der Jägersprache von angeschossenen Hirschen oder Sauen: auf den Jäger losgehen; vom Wilde: die Fütterungen, Salzlecken und Äsungsplätze besuchen; vom Hunde: ihn an die Leine binden.
Annektieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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. mit Thermalquelle.
Sulze, Salzlecke, s. Salzfütterung.
Sulze, Karl Emil Benjamin, prot. Theolog, geb. 26. Febr. 1832 in Kamenz, studierte in Leipzig, wurde nach kurzer Lehrthätigkeit in Leipzig und Würzen 1856 Diakonus zu Johanngeorgenstadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
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mit einer Salzlecke
bedeckt wird und außerdem mit einem Lockvogel versehen ist. Der Fang erfolgt durch ein Schlagnetz, das der in einer Hütte befindliche
Vogelsteller durch einen Ruck an der Zugleine über den Herd zieht, sobald die Vögel darauf
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