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Ihre Suche nach Sargassum
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sardonabis Sargassum |
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328
Sardona - Sargassum.
Sardona, ausgedehnte Hochgebirgsgruppe der Glarner Alpen, um den Saurenstock (3056 m) auf der Grenze der Kantone Glarus, St. Gallen und Graubünden gelagert. Seine Flügelposten sind zunächst der Vorab (3225 m
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71% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Sandwichinseln sowie im Süden des Atlantischen und Indischen Oceans. Der Tang des S. ist fast
ausschließlich das Golfkraut (s. Sargassum ). Durch die Schwimmblasen erhalten sich diese Algen auf der
Oberfläche, wachsen munter fort, da
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62% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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Sargasso
bekannten Massen (s. Sargassum ). Auch an den Küsten werden viele P. ausgeworfen, sie werden zum Teil
zur Herstellung von Jod benutzt, häufig aber auch als Dünger verwendet. Einige Arten ißt man in manchen Küstengegenden als Gemüse
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
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0388a
Algen. I.
Algen I
Fucoideen oder Melanospermeen :
1. Sargassum vulgare (Beerentang).
2. Laminaria digitata (Blatttang).
3. Laminaria [Alaria
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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in Feldern oder langen Streifen, schwimmendes Seegras (s. Sargassum). Die Farbe des Sargassotangs ist gelblichgrün bis braun und kontrastiert anmutig landschaftlich belebend gegen den hier wunderbar blauen Ozean. Nirgends bieten diese Tange
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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blauen Beeren, z. B. in Heidelbeeren, findet, durch Säuren rot, durch Alkalien grün wird, und den man bisweilen in der Färberei benutzt.
Beerentang, s. Sargassum.
Beerenzapfen (lat. Galbulus), Fruchtzapfen der Nadelhölzer, welcher, anstatt zu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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.
Fukusmeere (Sargassomeere, Tangwiesen), Meeresteile, welche mit schwimmendem Sargassum (s. d.) erfüllt sind. Das bekannteste dieser F. findet sich inmitten des Atlantischen Ozeans; es erstreckt sich von den Kapverdischen bis in die Nähe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Golettabis Golfstrom |
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eines deutschen Konsuls. Vgl. Hesse-Wartegg, Tunis (Wien 1881).
Golf (franz. Golfe, vom griech. kolpos, "Busen"), s. v. w. Meerbusen (s. d.).
Golfkraut, s. Sargassum.
Golfo dulce, großer, tiefer Meerbusen an der Südwestküste Costaricas in Mittelamerika
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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und durch Luftblasen sich schwimmend erhält. Das Sargassokraut (Sargassum), ein vielfach verästeltes Gewächs mit kleinen, gezahnten Blättern und zahlreichen, luftgefüllten, großen, roten Blasen, treibt massenhaft im Atlantischen Ozean, von Strömungen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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Seetieren zum Aufenthalt und zur Nahrung; viele Arten leben gesellig und bilden submarine Wälder, andre fluten mit dem beblätterten Teil an der Meeresoberfläche, wie die gigantische Macrocystis pyrifera (s. d.) der Südsee. Vgl. Fucus, Sargassum
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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. Monotones P. kann gebildet werden von Diatomeen, Peridineen, Sargassum, Protozoen, Pfeilwürmern, Flossenfüßern, Krustern, Muscheltieren und Fischen. Vgl. Häckel, Planktonstudien (Jena 1890); Hensen, Die Planktonexpedition und Häckels Darwinismus (Kiel 1891
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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. Beerweine.
Beerentang, s. Sargassum.
Beerenwanze (Pentatoma baccarum L.), eine 9-11 mm lange, gelblichbraune Schildwanze, die gern an süßen Früchten, besonders Himbeeren und Brombeeren saugt und diesen dabei Wanzengeruch und einen widerlichen
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