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Ihre Suche nach Sauerstoffsäure
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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).
Sauerstoffäther, s. v. w. Aldehyd.
Sauerstoffsalze, s. Salze, S. 245.
Sauerstoffsäuren, s. Säuren.
Sauerteig, s. Brot, S. 468.
Sauerwasser, verdünnte Säure zum Abbeizen von Metallgegenständen; auch s. v. w. Säuerling, s. Mineralwässer, S. 652
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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löslich. Wie Arsen giebt auch Antimon einen Spiegel, der durch spezielle Reaktionen vom Arsenspiegel zu unterscheiden ist.
Chlor. S. Chlorum und Aqua chlori. - Die wichtigsten Sauerstoffsäuren des Chlors sind: Unterchlorige Säure HClO (s. Calcium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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in der Voruntersuchung bei der Erhitzung auf dem Platinblech, durch das Verkohlen und den dabei auftretenden Geruch.
Neben den Sauerstoffsäuren werden hier auch die Haloid- und Schwefelverbindungen nachgewiesen. Bei den in Wasser löslichen Verbindungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, zersetzt sich am Licht unter Ausscheidung von Quecksilberchlorür und wird durch viele Metalle und reduzierende Substanzen ebenfalls zu Chlorür oder Quecksilber reduziert; durch Sauerstoffsäuren wird es nicht zersetzt, aber es löst sich reichlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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auf wasserstoffhaltige Körper, von Sauerstoffsäuren auf Chlormetalle und oft auch bei der Zersetzung von Chlorverbindungen durch Wasser. Dargestellt wird er ausschließlich durch Behandeln von Chlornatrium (Kochsalz) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaures
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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leicht in Wasser und Weingeist, nicht in Äther, ist völlig neutral, verbindet sich aber mit Sauerstoffsäuren zu salzartigen Körpern, von denen besonders der salpetersaure CH4N2O.HNO3 ^[CH_{4}N_{2}O.HNO_{3}] und der oxalsaure H. CH4N2O.C2H2O4 + 2H2O ^[CH
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Erwärmen alles Kupfer als schön rotes kristallinisches K. aus. Das K. ist unlöslich in Wasser, luftbeständig, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft in Kupferoxyd, gibt mit Sauerstoffsäuren Kupferoxydsalze und metallisches Kupfer, mit Salzsäure
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Schweigen, geschäftiger Müßiggang.
Oxyneurīn, s. Betain.
Oxypikrīnsäure, s. Resorcin.
Oxysalze, s. Salze.
Oxysäuren, s. v. w. Sauerstoffsäuren, s. Säuren.
Oxysulfurēte, s. Schwefelmetalle.
Oxytŏnon (griech.), im Griechischen ein Wort mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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und Wasser (2HCl+ZnO=ZnCl2+H2O) ^[(2HCl+ZnO=ZnCl_{2}+H_{2}O)]. Die Sauerstoffsäuren bilden mit Basen die Sauerstoffsalze (Oxysalze). Diese entstehen bei Einwirkung der Säure auf das Metall, das Metalloxyd, das Metallhydroxyd oder bei Einwirkung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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). Die große Mehrzahl der S. enthält ein sauerstoffhaltiges Radikal (Sauerstoffsäuren, Oxysäuren) und einige analog ein schwefelhaltiges Radikal (Sulfosäuren). Man kann dann weiter Mineralsäuren, welche keinen Kohlenstoff enthalten (Schwefel-, Salpeter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Ebenso entsprechen den säurebildenden Oxyden Sulfüre und Sulfide, welche den Sauerstoffsäuren entsprechende Sulfosäuren bilden. Außerdem gibt es auch indifferente S. Die Sulfobasen vereinigen sich mit den Sulfosäuren zu Sulfosalzen, welche vollständig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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- und Bromwasserstoffsäure lösen es
teilweise zu Chlorid und Bromid, während Gold zurückbleibt. Sauerstoffsäuren sind ohne Wirkung. –
b. Goldoxyd oder Goldsäure ,
Au2O2 , entsteht beim Fällen einer Lösung von Goldchlorid
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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Wasserstoffsuperoxyd (s. d.).
Wasserstoffsäuren , zum Unterschied von den Sauerstoffsäuren früher Bezeichnung der Säuren, die
aus der Verbindung von Wasserstoff mit einfachen Elementen, den Halogenen, oder sauerstoff-
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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die Sulfosäuren As2S3 und As2S5. Wie Sauerstoffsäuren und Basen sauerstoffhaltige Salze liefern, so bilden Sulfosäuren mit Sulfobasen die entsprechend zusammengesetzten Sulfosalze, z. B. entspricht dem Natriumarseniat, Na3AsO4, Natriumsulfarseniat
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