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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1044, von Rübenblattwespe bis Rubens Öffnen
, Schachtii Schmidt , s. Tafel: Würmer , Fig. 16), ein kleiner Rundwurm, der gefährlichste Feind der Zuckerrübe, die Ursache der Rübenmüdigkeit des Bodens, die darin besteht, daß ein sonst fruchtbarer und an Nährstoffen reicher Boden keine
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0858a, Würmer. Öffnen
lumbricoides), Männchen. 12. 13. Palissadenwurm ( Dochmius duodenalis ), Männchen und Weibchen. 14. Sphaerularia bombi. 15. Hermione hystrix. 16. Seitenwurzel einer Zuckerrübe mit daransitzendem Weibchen der Rübennematode (Heterodera Schachtii
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0858, von Perniones bis Perowskit Öffnen
und der Luzerne; P. Schachtii Fuckel (P. betae Kühn), an den Herzblättern der jungen Runkelrüben; P. viticola Berk., an den Blättern und Trauben des Weinstocks, ursprünglich in Nordamerika beobachtet und als Mildew gefürchtet, gegenwärtig auch in Europa
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0038, von Runkelrübenzucker bis Rupert von Deutz Öffnen
38 Runkelrübenzucker - Rupert von Deutz. Schildkäfer (Cassida nebulosa und C. oblonga, Käfer und Larve), Erdflöhe, Kohl-, Wintersaat- und Ypsiloneule und die Runkelfliege (Anthomyia conformis) zu nennen. Die Rübennematode (Heterodera Schachtii
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0617, von Haarwurzel bis Haase (Buchdruckerfamilie) Öffnen
Vermehrung sehr gefährlich ist auch der den Älchen nahe verwandte Rübenwurm oder der Rübennematode (Heterodera Schachtii Schmidt, Fig. 16), der die sog. Rübenmüdigkeit erzeugt (s. Rübennematode). Wegen seiner Entwicklung durch Heterogenie (s. d
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0860, von Wurmfarn bis Wurmkrankheiten Öffnen
], die Rübennematode [Heterodera Schachtii Schn., Fig. 16], der Peitschenwurm [Trichocephalus dispar Rud., Fig. 17]), ferner b. die Kratzer (z. B. Echinorynchus angustatus Rud., Fig. 23) und die Pfeilwürmer (z. B. Sagitta cephaloptera Quoy et Gaim., Fig. 22); 3