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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0517, von Schlieg bis Schliengen Öffnen
515 Schlieg - Schliengen Allgemeine Kriegsschule (Kriegsakademie) und that 1863-65 Dienst beim Topographischen Bureau des Generalstabs, 1865-66 beim Grohen Generalstab. 1866 wurde er als Rittmeister und Generalstabs- offizier zum
40% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0532, von Schlich bis Schliemann Öffnen
der ehemaligen Grafschaft Henneberg, seitdem zu Preußen. Vgl. Geßner, Geschichte der Stadt S. (Schleusing. 1861); Schott, Statistik des Kreises S. (Suhl 1882). Schlich (Schlieg), bei der Aufbereitung (s. d.) erfolgendes, gepochtes und durch Waschen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
. f., bis der fast stets schwebend erhaltene und dem Lufteinfluß ausgesetzte Schlieg unten auf der Sohle in eine Transportschnecke fällt. Dabei strömt beständig Luft nach oben dem Erz entgegen, so daß durch Verbrennung des Schwefels zu schwefliger
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0502, von Quebracho bis Quecksilber Öffnen
mit unterbrochenem Betrieb, so erleidet man, von andern Übelständen abgesehen, große Verluste an Q. Bei kontinuierlichem Betrieb verwendet man für Erze in größern Bruchstücken Schachtöfen, für armes Erzklein und Schliege dagegen Flammöfen. Häufig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0966, von Schizopoden bis Schnitt Öffnen
124,2 Schlick, Schlickfänge, Ufcrbau Schliege, Schlacken Schliera.l), Mangfall Schlicrbach, Max, Seybel Schlierenthal, Earnen Schließen (Logik), Denken Schließfänger, Insektenfressende Schlichlem, Flachs 328,l lPft. 980
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0145, von Poccetta bis Pochwerke Öffnen
besteht. Man unterscheidet Naß- und Trockenpochwerke. Auf den erstern werden die ärmern Erze, die sogen. Pocherze oder Pochgänge, unter Zutritt von Wasser gepocht, um die erfolgende Pochtrübe zu Schlieg zu verwaschen. Bei Trockenpochwerken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0494, von Schlachtenmalerei bis Schlacken Öffnen
. Steinige S. sind im allgemeinen härter als glasige. Man benutzt sie häufig als Zuschlag zu Schmelzprozessen, wobei sie entweder zur Auflockerung gepulverter Erze (Schliege), als schützende Decke gegen die Einwirkung des Windes im Herd
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0814, Kupfer Öffnen
) oder auf heißen Platten (wie in den Ofen von Kerpely und Hasen- clever-Helbig) sich nach unten bewegt. Flammöfen werden meist nur zum Rösten von Schlieg und dann angewendet, wenn die daraus folgende Schmelzung nicht in Schachtöfen, sondern