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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
Blütenstaub sammeln. Sie legen ihre Eier in die fertigen Zellen eines Wirtes und schaffen vielleicht auch das rechtmäßige Ei beiseite. Ihre Ähnlichkeit mit dem Wirt erleichtert ihnen das Eindringen in das fremde Nest. Schmarotzerkrebse (Argulidae
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
Einsiedlerkrebse Ellipsocephalus, s. Trilobiten Eremitenkrebse, s. Einsiedlerkrebse Fischasseln, s. Asseln Fischlaus, s. Schmarotzerkrebse Flohkrebse Gammarus pulex, s. Flohkrebse Gampsonyx, s. Krebsthiere Garnate, s. Garneelen Garneelen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
Mitteleuropas und des hohen Nordens, in den Bergseen Nordrußlands und Schottlands, steigt selbst während der Laichzeit nicht regelmäßig in den Flüssen empor, nährt sich hauptsächlich von Schmarotzerkrebsen, auch von kleinen Fischen, laicht Ende Oktober
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
549 Schmarotzer (im Pflanzenreich). Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0570, von Schmutzer bis Schnabel Öffnen
- und Unterlippe hervorgeht und im Innern die zu Stechborsten umgewandelten Kieferpaare birgt. Ähnlich verhält es sich mit dem S. mancher Schmarotzerkrebse. Im weitern Sinn werden in der Zoologie mit S. (Rostrum) schnabelartige Vorsprünge, z. B. bei Krebsen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0254, von Steenbergen bis Steffeck Öffnen
Generationswechsel (das. 1842). Außerdem arbeitete er über die Cephalopoden, über niedere Schmarotzerkrebse (mit Lütken, Kopenh. 1861) und über die Wanderung der Augen bei den Flundern (das. 1864). Lange Jahre widmete er sich auch der Untersuchung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
, Käfermilben, zahlreiche Krebse, Fischegel) wohnen zugleich auf ihrem Wirt, können ibn aber nach Gefallen verlassen. Manche boh- ren sich (Schmarotzerkrebse) von außen her ein, wobnen in (Krätzmilben, Haarbalgmilben) oder unter (Mil- ben bei