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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
). Schmitzen, schwache Erz- oder Kohlentrümchen. Schmoden, eine Form des Hackwaldbetriebs, s. Hainen. Schmöker (Schmäucher, v. holländ. smoken, rauchen), altes vergilbtes (durchräuchertes) Buch. Schmolck (Schmolke), Benjamin, geistlicher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0993, von Hacksilber bis Hadamar von Laber Öffnen
gemacht und nach Einäscherung des Bodenüberzugs (Hainen) nach verschiedenen Methoden (Schmoden oder Überlandbrennen, s. Hainen) 1-2 Jahre lang mit Getreide, erst mit Buchweizen, nachher mit Roggen besäet und dann wieder, da der Stockaufschlag
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1023, von Hainau bis Hainichen Öffnen
, mit Reisholz vermengten Meilern (dies Verfahren heißt Schmoden) oder durch freies, an einer Seite angelegtes und über die ganze Fläche schreitendes Feuer (Überlandbrennen) möglichst vollständig in Rasenasche verwandelt, dann Buchweizen oder Roggen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0628, von Hackmaschine bis Hackwald Öffnen
erfolgter Abtrocknung verbrannt wird. 2) Das Schmoren oder Schmoden, bei dem der abge- schälte oder getrocknete Vodenüberzug mit Reisig,
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0551, von Schmitz (Friedrich Karl Johann) bis Schmuckfedern Öffnen
bekannten Gattungen der Florideen" (Marb. 1889). Schwitzen, schwache Erz- oder Kohlentrümchen. Schmoden, in der Forstwirtschaft, s. Hackwald. SchmoUer, Gustav, Nationalökonom, geb. 24. Juni 1838 zu Heilbronn, studierte zu Tübingen 1857-61