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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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, 10,204 Chlornatrium, 0,205 Chlormagnesium, 0,249 schwefelsaure Kalkerde, 0,311 schwefelsaures Natron, 0,295 kohlensaure Kalkerde etc. und wird mit besonderm Erfolg bei Drüsenanschwellungen (Kropf), Leiden der Magen- u. Darmschleimhaut, zu geringer
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062
Bromnatrium " 0,008 0,007 -
Jodnatrium " Spuren Spuren -
Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082
Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228
Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133
Phosphorsaure Kalkerde
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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). Die Beimengungen, welche neben reinem Kohlenstoff in dem Graphit enthalten sind, sind Kieselsäure, Eisenoxyd, Mangan, Kalkerde, Thonerde, Wasser. Der Graphit ist gewöhnlich blättrig, seltener körnig krystallinisch, grauschwarz, von lebhaftem Wismuthglanz
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
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durch solchen von Chlorbaryum, Soda durch Aufbrausen mit Salzsäure, schwefelsaure Magnesia durch
Niederschlag mit Chlorbaryum und durch Ammoniak und phosphorsaures Natron unter Abscheidung von
Kalkerde. Der Kaufmann muß
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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. Die Heilquelle, eine indifferente Therme von 27½° C., die in 16 Unzen nur 2,2 Gran feste Bestandteile (besonders schwefelsaures Natron, Kali und Kalkerde) enthält, war schon den Römern bekannt und wird vorzugsweise bei beginnender Tuberkulose
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, die Chlornatrium, Chlorcalcium, schwefelsaure Kalkerde, kohlensaure Kalkerde, Kieselerde, Jod- und Bromcalcium und zum Teil auch viel Schwefelwasserstoff enthalten, ist namentlich gegen chronisch-rheumatische Leiden und deren Folgen außerordentlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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als ein gleiches
Volumen destillierten Wassers. Die lufttrockne B. besteht aus
65-77% Kohlenstoff, 4-6% Wasserstoff, 19-29% Sauerstoff und
0-2% Stickstoff, enthält außerdem noch Kalkerde
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
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) Wasser 4,755 schwefelsaures Natron (Glaubersalz), 1,633 Chlornatrium (Kochsalz), 1,128 kohlensaures Natron und 0,499 kohlensaure Kalkerde, 0,417 kohlensaure Magnesia, 0,051 schwefelsaures Kali, 0,034 kohlensaures Eisenoxydul etc. und 1,889 Kohlensäure
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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jedoch einige Prozente durch Eisenoxydul oder Kalkerde vertreten sind. Die K. findet sich auf Lagerstätten der Kobalterze, besonders mit Speiskobalt, und ist durch Oxydation des letztern und kobalthaltiger Kiese entstanden und ausgeglüht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
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Einw.
Antogast, Badeort im bad. Kreis Offenburg, am Südfuß des Kniebis, in einem engen fruchtbaren Thal mit üppiger Vegetation, 483 m ü. M., hat zwei Quellen (eine Trink- und eine Badequelle), welche als Hauptbestandteile kohlensaure Kalkerde
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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Karlsbad, an der Eger, mit drei alkalischen Säuerlingen, von denen die am meisten benutzte König Otto-Quelle (auch als "Gießhübler" in enormen Quantitäten versandt) in 1 Lit. 0,8563 kohlensaures Natron, 0,2413 kohlensaure Kalkerde, 0,1698 kohlensaure
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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doppeltkohlensaure Kalkerde, 0,504 g doppeltkohlensaure Magnesia, 0,477 g schwefelsaures Natron und in einem Volumen Wasser 0,732 Volumen Kohlensäure. Der Sonnen- und Kramerbrunnen, zwei stoffärmere Quellen, sowie der Heilbrunnen, mit mehr Salzgehalt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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Fleischbrühe ähnlichen Geschmack. Das auf der Oberfläche des Wassers sich bildende schillernde Häutchen, die Thermenhaut oder Salzhaut genannt, besteht fast bloß aus Kalkerde; der in den Kanälen, durch welche das Wasser fließt, sich absetzende rotbraune
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Antiumbis Antoine |
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im Bezirksamt Oberkirch des bad. Kreises Offenburg, in 524 m Höhe, am südl. Abhange des Kniebis (s. d.), im Maisachthale, 12 km südöstlich von Oberkirch, hat 40 E. und zwei Quellen (eine Trink- und eine Badequelle), die besonders kohlensaure Kalkerde
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