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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0800, von Sediment bis See Öffnen
die sunnitischen Mohammedaner ihr Gebet zu verrichten pflegen, ist auf der Kopfseite mit irgend einer eingewebten Arabeske gekennzeichnet. Die Schiiten verwerfen diese Sitte. Sedschestan, pers. Provinz, s. Seïstan. Sedulität (lat.), Geschäftigkeit
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0389, Kalifen (die Omejjaden) Öffnen
Meer aus sieben Jahre lang (668-675), doch ohne Erfolg; dafür drangen zu Lande die Scharen der Moslems bis gegen Indien vor; Sedschestan (663), Kabulistan (664), Kilikien, Tarsos, Chusistan, ein Teil von Turkistan (673) und Samarkand (676) wurden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0839, von Seißer Alp bis Seja Öffnen
empfindlich erwies. Seißer Alp, s. Grödner Thal. Seïstan (Sedschestan), pers. Landschaft im SW. von Afghanistan, zur Provinz Chorasan gehörig, 210,780 qkm (3828 QM.) groß mit etwa 150,000 Einw., ist großenteils Steppe, nur längs der Flüsse
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0081, Chalif Öffnen
die der Saffariden, die ihre Herrschaft in der Folge über Tabaristan und Sedschestan ausbreitete. Auch der Statthalter von Ägypten und Syrien, Ahmed ibn Tulun, machte sich 877, ohne vom Chalifat formell abzufallen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Wüstegiersdorf bis Wüstenfeld Öffnen
Plateaus fort, die als ungeheure Sand- und Salzsteppen (Bejaban) ganz Persien von der Nähe des Kaspischen bis zum Indischen Meere hin durchschneiden: die salz- und kalireichen W. von Irak-Adschemii, von Kirman, Seïstan oder Sedschestan und von Mekran
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0259, von Ahmadpur bis Ahnen Öffnen
. Hierauf nahm A. S. 1749‒50 Herat und Raischapur und unterwarf Chorassan und Sedschestan. Nachdem ihm der schwache Kaiser von Dehli, Ahmad, das Pandschab nebst den östlich angrenzenden Provinzen bis Sirhind abgetreten, verleibte er 1752 auch Kaschmir