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Ihre Suche nach Sintflutmensch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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); Süß, Die S., geologische Studie (Prag 1883).
Sintflutmensch, s. Andrias Scheuchzeri.
Sintoismus (Schintoismus), Religion der Japaner, s. Japan, S. 160.
Sinus (lat.), Busen, Höhlung, z. B. s. transversi, Querblutleiter, weite Venen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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und Dezentralisation in Österreich" (anonym, Wien 1850) niedergelegt.
Andrīas Scheuchzēri (Homo diluvii testis, Sintflutmensch), im Tertiärschiefer von Öningen aufgefundenes und 1726 von Scheuchzer als "Sündflutmensch" beschriebenes Skelett
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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betrachtet wurden, ja sogar das Gerippe eines großen Salamanders als Sintflutmensch (homo diluvii testis) angesehen wurde. Die berühmtesten Diluvianisten waren Burnet (gest. 1715) und Whiston (gest. 1752), welche abenteuerliche Romane über
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